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Jeder dritte Deutsche lässt bares Geld im Keller und auf dem Dachboden verstauben

Quellenangabe: "obs/reBuy"
Quellenangabe: „obs/reBuy“

Berlin – Verstaubt, verschenkt oder doch verkauft? reBuy wirft einen Blick auf das Gebrauchtverhalten der Deutschen und zeigt im neuen reCommerce Trendmonitor, dass bares Geld in deutschen Haushalten vor allem auf Dachböden oder in den Kellern liegt. reBuy deckt auf, dass die Deutschen nicht mehr Gebrauchtes gern verschenken und von ebay-Auktionen und Angebotsgebühren die Nase voll haben.

Gebrauchtes kommt anderen zu Gute oder verstaubt in deutschen Kellern

Was machen die Deutschen eigentlich mit Dingen, die sie nicht mehr brauchen? Man möchte meinen, dass es im Land der Sparfüchse viele kreative Ideen gibt, wie man nicht mehr Gebrauchtes zu Geld machen kann. Die gute Nachricht ist, dass über 70% der Deutschen in einer von reBuy in Auftrag gegebenen forsa.-Studie angeben, dass sie nicht mehr gebrauchte Kleidung, Spielzeug und Bücher gern an Freunde, Nachbarn und Familie verschenken. Die weniger gute Nachricht ist aber, dass 43% der Deutschen alte Handys, DVDs, Bücher und Computerzubehör auf dem Dachboden oder im Keller verstauben lassen. So liegen in deutschen Schubladen nicht nur über 100 Millionen ungenutzte Handys*, sondern auch bares Geld. Der Trendmonitor offenbart noch eine weitere überraschende Erkenntnis: Während Großstädte wie Berlin, Hamburg, München und Frankfurt an Wochenenden scheinbar nur aus Flohmärkten bestehen, machen hier nur 16% der Deutschen ihr Gebrauchtes zu Geld. Immer mehr Flohmärkte bestehen aus professionellen Händlern.

Keine Lust mehr auf unzählige Auktionen und Angebotsgebühren!

3…2…1….deins? Denkste! Denn bevor die nicht mehr gebrauchten Sachen endlich aus dem Haushalt verschwunden sind und das Geld auf dem eigenen Konto ankommt, stehen den Deutschen bei Online-Auktionshäusern zeitaufwändige Auktionserstellungen, unzählige Mails mit Interessenten sowie kostenintensive Angebotsgebühren bevor. Weit mehr als ein Drittel aller Deutschen (37%) ist das schlichtweg zu anstrengend und zu teuer. Sie wünschen sich Plattformen, bei denen keine Auktionen erstellt werden müssen und auch die Angebotsgebühr entfällt.

Die Deutschen wünschen sich mehr Sicherheit im Netz beim Verkauf von gebrauchten Dingen

Wer garantiert mir, dass ich das Geld für mein gebrauchtes Handy auch wirklich bekomme? Sollte am Ende mit der Transaktion oder meinen Kontodaten etwas schief gehen und ich habe meine gebrauchten Sachen schon weggeschickt, wer hilft mir dann? Jeder Dritte Deutsche (30%) sieht vom Verkauf gebrauchter Dinge im Internet ab, weil es ihm einfach zu unsicher ist. Würde es eine wirklich sichere Garantie geben, dass das Geld innerhalb weniger Tage auf dem eigenen Konto ist, würden sogar 37% der Deutschen den Verkauf von gebrauchten Dingen über das Internet ausprobieren.

Wie kann man gebrauchte Dinge sicher, einfach und trotzdem kostenfrei zu Geld machen?

Ob Flohmarkt in der Stadt oder Auktionshaus im Internet: Gebrauchte Dinge kann man schon lange verkaufen. Wer Glück hat, kann hier seine alten Schätze noch zu Geld machen – kostenfrei, einfach und sicher sind diese Möglichkeiten jedoch meistens nicht. Anders auf reBuy.de: Hier können Nutzer ohne das Einstellen unzähliger Auktionen, vollkommen kostenfrei und mit garantierter Auszahlung aufs Konto nicht mehr gebrauchte Dinge ganz einfach in Bares verwandeln. „Unsere Mission ist es, Menschen zum Gebrauchthandel zu motivieren, denn es muss nicht immer alles neu sein. Viele Menschen finden Ausmisten aber immer noch zu kompliziert, zu anstrengend und wollen keine Gebühren zahlen. Millionen Haushalte haben deshalb sogar noch nie ausgemistet. Das wollen wir mit reBuy.de ändern und zeigen, dass es ganz unkompliziert, sicher und kostenfreie Alternativen zu Onlineauktionshäusern gibt“, so Gründer und Geschäftsführer Lawrence Leuschner.

Quelle: ots

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