Augsburg - Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hat die Ergebnisse seiner aktuellen Studie „B2B-Marketing-Budgets 2017“ veröffentlicht. Demnach stiegen die Marketing-Etats deutscher Industrieunternehmen 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent.
weiterlesen »B2B vs. B2C – Was macht den Unterschied?
Bremen - Vertrieb gleich Vertrieb? Nein, natürlich nicht. Insbesondere im Verkauf weichen die Geschäftsbeziehungen je nach Zielgruppe stark voneinander ab. Marketingexperten unterscheiden zwischen dem direkten Verkauf an den Endverbraucher:
weiterlesen »Damovo gehört zu den Top10 B2B-Unternehmen mit der höchsten Kundenorientierung
Düsseldorf – Damovo, einer der führenden Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für Unternehmenskommunikation, wurde bei der Preisverleihung des diesjährigen Wettbewerbs „Top Service Deutschland" bereits zum dritten Mal in Folge mit dem Gütesiegel für Kundenorientierung und Servicequalität ausgezeichnet und erreichte den sechsten Platz unter allen teilnehmenden B2B-Unternehmen.
weiterlesen »Industrie 4.0: Die Vorteile von Produktkonfiguratoren im Vertrieb
Produktkonfiguratoren, die tief in das ERP-System integriert sind, ermöglichen durchgängige Prozesse in mittelständischen Fertigungsunternehmen. Vom Zusammenstellen des Wunschprodukts über das automatische Schreiben eines Angebots bis hin zur direkten Übergabe der Daten in die Fertigung.
weiterlesen »B2B-Branche setzt auf Kommunikation: bvik begrüßt 100. Firmenmitglied
Augsburg - Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) wächst weiter. Mit der Murrplastik Systemtechnik GmbH, einem Hightech-Anbieter für professionelles Kabelmanagement mit Sitz in Oppenweiler, trat Anfang des Jahres bereits das 100. Firmenmitglied dem noch jungen Verband bei.
weiterlesen »Risikofaktor Mensch: IT-Sicherheit in Unternehmen beginnt beim Anwender
In Deutschland herrscht in Fragen IT-Sicherheit häufig noch erschreckende Arglosigkeit. „Im Vergleich zu anderen Ländern hinken wir Jahre hinterher“, mahnt Benjamin Reischböck, Projektleiter bei der Mobile Software AG. Das Problem: Selbst wenn Unternehmen große Summen in technische Lösungen investieren, werden diese häufig von innen unterwandert:
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