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Ein Jahr nach dem Start: JustBook-App in Europa führend bei spontanen Hotelbuchungen

Ein Jahr nach dem Start kann JustBook seine führende Position in Europa als mobiler Buchungsservice für Hotels mit Last-Minute Angeboten behaupten.

Aktuell vermeldet der Hotelvermittler Buchungsrekorde durch eine Kooperation mit Miles & More. Seit dem 10. Januar können JustBook-Nutzer mit ihrer Hotelbuchung Prämienmeilen des bekannten Miles & More-Programms sammeln. Dies ist unabhängig von bestimmten Hotelketten europaweit in derzeit 1.000 Hotels verteilt auf 46 Städte möglich.

Copyright: obs/JustBook Mobile GmbH
Copyright: obs/JustBook Mobile GmbH

JustBook ist damit der erste Hotelvermittler, bei dem man Meilen „wie im Schlaf“ sammeln kann. Die Akzeptanz liegt hoch: Schon eine Woche nach dem Start der Kooperation sammelt bereits jeder zweite JustBook-Nutzer Prämienmeilen mit seiner mobilen Hotelbuchung. Das Angebot ergänzt bestehende Partnerschaften, wie eine strategische Mediakooperation mit den Schweizer Bundesbahnen (SBB). Zudem ist die App beliebt, 92 Prozent der Nutzer, würden Ihren Freunden die JustBook-App für iPhone, Android und Blackberry weiterempfehlen.

JustBook-Geschäftsführer Stefan Menden erklärt: „Das JustBook-Prinzip ist eine Win-Win-Situation: Selbst in den besten Hotels in Europa sind oft kurzfristig noch Zimmer frei. Hotelgäste können bei spontanen Buchungen Geld sparen. Die Hoteliers können kurzfristig neue Kunden gewinnen und ihre Auslastung erhöhen. 95 Prozent unserer Nutzer sind für die Hoteliers Neukunden. Wer mit der App bucht, entdeckt neue, interessante Hotels. Dazu kommen sinnvolle Ergänzungen wie eben die Prämienmeilen von Miles & More.“

Außerdem begründet JustBook seinen Erfolg auf den günstigsten Preisen im Vergleich zur Konkurrenz – die Rabatte bei den mobilen Last-Minute Preisen liegen je nach Hotel zwischen 20 und 50 Prozent gegenüber den Preisen im Internet. Hinzu kommt der Kundenservice: Bis 2.30 Uhr nachts werden am Telefon im Notfall auch Hotelzimmer vermittelt, die außerhalb des eigentlichen App-Angebots liegen. Gerade jetzt, wo das Schneechaos an Flughäfen die Pläne von Reisenden durcheinander bringt, ist die JustBook-App eine verlässliche Hilfe.

JustBook ist Teil des Booms im mobile commerce

Alleine zu Weihnachten wurden in Deutschland Millionen Smartphones verkauft. Analysten von Morgan Stanley rechnen damit, dass bereits 2013 mehr Leute mit dem Smartphone im Internet surfen als mit stationären Computern. Vorrausichtlich 2016 wird erstmals der überwiegende Anteil der Reisen über mobile Geräte gebucht.

Die JustBook-Kunden: Spontanität liegt geschäftlich und privat hoch im Kurs

Naturgemäß sind zwei Drittel der JustBook-Kunden Geschäftsreisende, die die App nutzen, um zu kurzfristig geplanten Meetings zu reisen. Auch wenn ein Meeting länger dauert, wird sehr häufig eine weitere Hotelübernachtung mit der App gebucht. Privat stehen spontane Wochenend-Ausflüge hoch im Kurs, gefolgt von dem Wunsch eine romantische Nacht im Hotel zu verbringen. Laut einer repräsentativen Umfrage von JustBook geben 90 Prozent der Männer und Frauen in Beziehungen an, dass „romantische Spontaneität für sie wichtig ist.“ JustBook Geschäftsführer Stefan Menden erläutert: „Dank Smartphones sind Freizeitangebote nur noch einen „Touch“ entfernt. Ob Konzertkarten, ein Tisch in einem Restaurant, oder eine Nacht im Hotel – seinen Partner zu überraschen war nie so unkompliziert und schnell möglich wie heute. Die Umfrage zur Spontanität ist nur ein Beispiel unserer Analysen, wir beschäftigen uns sehr genau mit dem europäischen Markt und wissen, die Hotelgäste sind hier deutlich anspruchsvoller als beispielsweise in den USA. Unsere Mitarbeiter in Berlin, Barcelona und London reagieren sehr spezifisch auf alle Kundenwünsche.“

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