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E-Recruiting der Zukunft: Candidate Experience 2.0 softgarden auf der „Zukunft Personal 2015“

Berlin – Wie sehen kandidatenorientierte Angebote von Arbeitgebern an Bewerber künftig aus? Besucher der in Köln stattfindenden HR-Fachmesse „Zukunft Personal“ erhalten vom 15. bis zum 17. September am Stand von softgarden Antworten für heute und morgen auf die großen Fragen im Recruiting. Am Stand F.20 in Halle 3.1 informiert softgarden über aktuelle Trends und Lösungen. softgarden zeigt den Messebesuchern, wie sich das Prinzip „Candidate Experience“ im Recruiting konsequent durchsetzen lässt und wie Bewerberorientierung in den Prozessen der Zukunft aussehen kann.

Candidate Experience 2.0: softgarden Network Mit dem softgarden Network hebt die E-Recruitingplattform pünktlich zur „Zukunft Personal“ das Konzept der Candidate Experience auf eine neue Stufe. In fast allen Unternehmen enden Bewerbungen für die meisten Kandidaten derzeit mit einer Absage, also einem negativen Erlebnis. softgarden Network macht aus dieser Absage einen möglichen Einstieg in einen neuen Job: Wird einem Kandidaten abgesagt, erhält er passende Bewerbungseinladungen von anderen Unternehmen im softgarden Network.

Active Sourcing in einem Pool von aktiv suchenden Kandidaten softgarden Network bietet den Unternehmenskunden zugleich einen unternehmens-übergreifenden Pool von aktiv suchenden Kandidaten, in dem sie nach passenden Mitarbeitern für morgen suchen können. Diese laden sie bequem zur Bewerbung ein. Sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Kandidaten stimmen dem Verfahren zuvor zu, Kandidaten können bestimmte Unternehmen von der Profilansicht ausschließen. Der Pool wird langfristig auch für alle Kandidaten geöffnet, die sich einfach dem Markt zur Verfügung stellen möchten. Das heißt, dass sich die Recruitingsoftware in ein Angebot verwandelt, das einen direkten Zugang zum aktiven Talentmarkt bietet. Aus der Software wird so eine zeitgemäße Plattform für die Begegnung von Kandidaten und Arbeitgebern.

Quellenangabe: "obs/softgarden"
Quellenangabe: „obs/softgarden“

Google-Ranking und Online-Stellenanzeigen Seit April 2015 berücksichtigt Google die Mobiloptimierung von Internetangeboten als hartes Kriterium für das Ranking in den Trefferlisten bei der Suche über Smartphones oder Tablets. Dadurch erscheinen nicht optimierte Online-Stellenanzeigen in den Trefferlisten schnell zwei oder drei Positionen niedriger. Für die immer beliebter werdende Stellensuche per Smartphone hat das einschneidende Folgen, weil hier nur die ersten drei Treffer relevant sind. softgarden bietet mit dem Stellenanzeigen-Designer die passende Lösung: Die mit Hilfe des Tools im Responsive Design gestalteten Online-Stellenanzeigen sorgen nicht nur für eine optimale Nutzerfreundlichkeit, sondern auch für ein besseres Rankingergebnis bei der mobilen Suche nach Jobs.

Studie zu Markenwahrnehmung und Bewerbungsprozess softgarden informiert auf der Messe über eine aktuelle Studie: Was Bewerber in Bewerbungsverfahren und im Umgang mit Recruitern erleben, beeinflusst ihre Sicht auf Arbeitgeber. Aber auch der Blick auf das Unternehmen insgesamt, seine Produkte oder Dienstleistungen ist davon betroffen. Zu diesem Thema haben softgarden und die renommierte Markenberatung ESCH. The Brand Consultants 2015 eine wissenschaftliche Pilotstudie durchgeführt.

Professionelles Recruiting – für große und kleine Unternehmen Dank der Cloud sind professionelle E-Recruitingsysteme heute selbst für kleine Unternehmen attraktiv. Als Cloudlösung ist softgarden im Handumdrehen implementiert und bietet dann neben den Qualitäts- auch Kostenvorteile: „Selbst kleine Unternehmen können bei uns ab 145 Euro im Monat ins professionelle Recruiting einsteigen. Händische Prozesse sind deutlich teurer, allein was das Porto angeht, von internen Personalkosten ganz zu schweigen“, sagt Dominik Faber, Gründer und Geschäftsführer von softgarden.

Quelle: ots

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