Vermischtes

Neue Arbeitswelten: Zwischen Homeoffice und hochwertig ausgestatteten Büroräumen

Klassische Großraumbüros gehören in vielen Unternehmen längst der Vergangenheit an. Arbeitsplätze haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und finden sich in verschiedensten Formen wieder. Dabei kann das Arbeiten aus dem Bürogebäude genauso realisiert werden wie von zu Hause aus. Dieses Umdenken fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch deren Produktivität.

Mikrokosmos Arbeitsplatz

2022-12-21-Arbeitsplatz
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Arbeitsplätze waren lange Zeit vor allem zweckmäßig. Auf Komfort, persönliche Entfaltung oder Mitarbeiterwünsche wurde in der Regel nur selten eingegangen. Ein Trend, der sich bereits seit mehreren Jahren nicht weiter fortsetzt. Mitarbeiter haben mittlerweile häufig die Möglichkeit, sich an ihrem Arbeitsplatz persönlich zu entfalten. So ist es möglich, ein Gefühl der eigenen vier Wände mit ins Büro zu nehmen und sich auch am Arbeitsplatz wohlzufühlen. Ein Fakt, der für die Produktivität von großer Bedeutung ist. Denn immerhin verbringen viele Menschen einen Großteil ihres Tages direkt in ihrem Workspace. Um produktiv und kreativ arbeiten zu können, muss dieser ein gewisses Flair ausstrahlen: Grünpflanzen, ansprechende Signalfarben an den Wänden und persönliche Gegenstände nehmen Arbeitsplätzen den förmlichen Charakter und bieten ein Gefühl von persönlicher Sicherheit und Stärke.

Unternehmen, die ihre Arbeitswelten mit BOS Boom einrichten, ermöglichen ihren Mitarbeitern die Kombination aus gesundheitlichen, funktionellen und ästhetischen Aspekten. Denn trotz aller Persönlichkeit sollten Funktionalität und Ergonomie keinesfalls vergessen werden. Um diese gewährleisten zu können, müssen für das Büro spezielle Office-Möbel angeschafft werden. Bei der Wahl des Mobiliars können Mitarbeiter übrigens aktiv mit einbezogen werden. So lässt sich ein Kompromiss zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erzielen, wenn es um die Ausstattung des Arbeitsplatzes geht.

Workspace neu gedacht mit Home-Office und Desk-Sharing

Die Optionen der Arbeitsplatzgestaltung sind äußerst vielfältig und immer mehr Mitarbeiter inzwischen offen für neue Konzepte. Spätestens seit der Corona-Krise wurden Unternehmen dazu gedrängt, starre Arbeitsplatzbedingungen aufzugeben und sich für fortschrittliche Konzepte zu öffnen. Beliebt wurde dabei vor allem das Home-Office. Was für den einen aber genau das Richtige ist, muss für den anderen nicht zwingend passen. Denn durch Vollzeit-Heimarbeit können nicht nur das Teamgefüge und das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen verloren gehen, Mitarbeiter können auch durch Störfaktoren wie das eigene Familienumfeld ihre Leistungen nicht immer vollumfänglich abrufen. Hier kommt die Idee des Desk-Sharings ins Spiel, bei der sich mehrere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz teilen – je nachdem, wer gerade vor Ort im Unternehmen arbeiten möchte. Durch den möglicherweise täglichen Wechsel des Arbeitsplatzes bleibt das gesamte Unternehmen miteinander vernetzt. Das Teamgefühl geht über Abteilungen hinaus und beginnt zu einem großen Ganzen mit dem Unternehmen im Zentrum heranzuwachsen. Auch die Routine kann durch Hot-Desks effizient durchbrochen werden.

Coworking-Spaces als kurzfristige Lösungen

Vor allem in Städten werden Coworking-Spaces immer beliebter. Einzelunternehmen, Start-ups oder Neugründer können so ohne große finanzielle Aufwendungen auf hochwertig ausgestattete Büroräume zugreifen. Von Einzelbüros mit neuester Technik bis hin zu großen Meetingräumen steht alles zur Verfügung, was für eine produktive Tagesroutine benötigt wird. Auch der Gedanke des Networkings rückt hierbei im Vordergrund. Coworking wird in der Regel aber nur als kurzfristige Lösung eingesetzt. Mit dem Wachstum des Unternehmens braucht es irgendwann einen eigenen Bürostandort, der mehr bietet als einen gut ausgestatteten Workspace.

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Ein Kommentar

  1. Keine schlechte Idee hier auf die Gesundheit zu achten. In unserem Büro gibt es ein Smart Home, was es uns auch sehr angenehm macht. So lässt sich viel entspannter Arbeiten.

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