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UPM schließt den Verkauf seiner stillgelegten Papierfabrik Albbruck an die Karl Unternehmensgruppe ab

Helsinki (ots) – UPM und die Karl Unternehmensgruppe, Innernzell, haben den Verkauf der Geschäftsanteile der Papierfabrik Albbruck GmbH vollzogen. UPM hat die Produktion grafischer Druckpapiere am Baden-Württembergischen Standort im Januar 2012 endgültig eingestellt.

Die Karl Unternehmensgruppe, die über einschlägige Erfahrungen bei der Neuansiedlung von Unternehmen verfügt, plant im Einvernehmen mit der Gemeinde auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik innerhalb der nächsten 3 bis 5 Jahre neues Gewerbe anzusiedeln.

„Ziel unserer Bemühungen war es, zeitnah Entwicklungsansätze für das Gelände zu finden“, sagt Dr. Hartmut Wurster, der UPM in den Verhandlungen vertrat. „Die Übernahme durch die Karl Unternehmensgruppe eröffnet der Wirtschaft in der gesamten Region neue Perspektiven.“ Zwischenzeitlich konnten mittels der von UPM durch den Sozialplan finanzierten Transfergesellschaft bereits über 200 ehemalige Mitarbeiter der Papierfabrik eine neue Arbeitsstelle finden.

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