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Sportministerinnen und -minister der Länder zu Gast im Deutschen Sport & Olympia Museum

Köln – Christina Kampmann, Sportministerin des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der Sportministerkonferenz, empfing am Donnerstag, 12.11.2015, 120 Minister, Senatoren, Staatssekretäre und Ehrengäste in der Champions Hall des Deutschen Sport & Olympia Museums zu einer stimmungsvollen Abendveranstaltung.

Quellenangabe: "obs/Deutsche Kultur & Sport Marketing GmbH/(c) LSB NRW | Foto: Andrea Bowinkelmann"
Quellenangabe: „obs/Deutsche Kultur & Sport Marketing GmbH/(c) LSB NRW | Foto: Andrea Bowinkelmann“

Bereits im Vorfeld der 39. Sportministerkonferenz hatte sie die sozial-, bildungs- und gesundheitspolitische Rolle des Sports betont. Sie untermauerte erneut Ihr Anliegen, diese Funktion des Sports noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Darüber hinaus werde die umfassende Förderung von Spitzenathletinnen und Spitzenathleten weiterhin einen sehr hohen Stellenwert behalten. Im Rahmen der Konferenz wurde auch die Hamburger Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 thematisiert. Mit der Übergabe von drei Schokoladen-Medaillen „Hamburg 2024“ (Foto), wurde ein eindeutiges Zeichen für das Engagement, das Großereignis in die Hansestadt zu holen, gesetzt.

Die Sportministerkonferenz besteht bereits seit 1977. Eine ihrer vordringlichen Aufgaben ist die Koordinierung der Sportförderung in den Ländern. Sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene wahrt sie die Interessen der Bundesländer im Bereich des Sports.

Quelle: ots

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