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Förster & Kreuz verordnen Führungskräften ein Nickerchen

Schneller Zähneputzen, Chinesisch auf dem Crosstrainer lernen, kein Tag unter 15.000 Schritten: Life-Hacker trimmen das gesamte Leben auf höchstmögliche Effizienz. Im Extremfall tüfteln sie sogar an ihrem eigenen Schlaf. Ihr Credo: Eine Minute Schlaf ist eine Minute weniger Leben! Also: Je weniger Schlaf, desto besser!

Förster & Kreuz, Business-Querdenker, Vortragsredner Quelle: Offenes-Presseportal.de
Förster & Kreuz, Business-Querdenker, Vortragsredner
Quelle: Offenes-Presseportal.de

Diese neue Blüte, die der Tüchtigkeitwahn treibt, ist für die Wirtschaftsvordenker Förster & Kreuz in ihrer aktuellen Focus-Kolumne (http://www.focus.de/finanzen/experten/foerster_kreuz/clever-statt-tuechtig-clever-statt-tuechtig_id_3831494.html) nur die Spitze des Eisbergs. Weil: Schlafentzug gehört in Führungsetagen ohnehin bereits zum guten Ton und wird honoriert. Er ist nur ein Ausdruck des Effizienzwahns in Deutschlands Büros. Die weit verbreitete Maxime lautet: Wer am längsten im Büro ist, schafft am meisten!

„Irrtum!“, rufen Förster & Kreuz all den personifizierten Zeitfressern zu. Denn: Beschäftigtsein und Produktivität sind zwar paar Schuhe! Wer permanent rödelt, wird nie wirklich gute Ideen haben. Wer müde ist, trifft tendenziell schlechtere Entscheidungen. Diese Welt gehört den Ausgeschlafenen!

Quelle: Offenes-Presseportal.de

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