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Erhebliche Entgeltsteigerungen durch Branchenzuschläge bei ZAG

Hannover (ots) – Seit Jahresbeginn gelten Branchenzuschläge auch für die Kautschukindustrie und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Die Einigung mit den Gewerkschaften schafft stabile Rahmenbedingungen für alle Tarifpartner und bringt spürbare finanzielle Vorteile für Zeitarbeitnehmer mit sich.

Copyright: obs/ZAG Personal & Perspektiven

„Auf dem Bewerbermarkt hat sich bereits herumgesprochen, welche verbesserten Verdienstmöglichkeiten Zeitarbeit aufgrund der Branchenzuschläge bietet. Arbeitsuchende aus allen Berufsgruppen fragen bereits gezielt nach entsprechenden Einsatzmöglichkeiten, denn die Zuschläge hängen von der Branche des Einsatzbetriebes ab, nicht vom Beruf des Mitarbeiters“, so Bastian Tau, Geschäftsführer von ZAG Personal & Perspektiven und Vorstandsmitglied des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e. V. (BAP). Große Zeitarbeitsunternehmen arbeiten mit einer Vielzahl an Kundenunternehmen, die langfristige Einsatzmöglichkeiten bieten – so auch ZAG.

Die Tarifverträge sehen Zuschläge auf den durch ZAG angewendeten BZA/DGB-Entgelttarifvertrag vor. Dabei kommt es weder auf eine Tarifbindung des Kundenbetriebes noch auf den Beruf an, sondern auf den Einsatz in einer zuschlagspflichtigen Branche. Wenn ein Kundenunternehmen zu einer zuschlagspflichtigen Branche gehört, erhält das dort eingesetzte Zeitpersonal nach einem bestimmten Beschäftigungszeitraum Zuschläge auf das Tarif-Entgelt. Somit reduzieren die schrittweise greifenden Branchenzuschläge mögliche Differenzen zur Vergütung eines vergleichbaren Mitarbeiters beim Kunden. „Für Zeitarbeitnehmer gilt nun mehr als zuvor: Zuverlässigkeit zahlt sich aus!“, fasst Bastian Tau zusammen. Als großer Arbeitgeber hat ZAG langjährige Erfahrung mit dem sich wandelnden Arbeitsmarkt und bietet Arbeitnehmern die Verlässlichkeit, Sicherheit und vielfältigen Möglichkeiten eines großen Unternehmens.

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