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1.000 neue Ausbildungsstellen in diesem Jahr

München (ots) – Engagierte Mitarbeiter sind bei McDonald’s auch 2013 willkommen: Mit 1.000 Ausbildungsplätzen und 1.300 neuen Stellen bietet das Unternehmen für jeden den passenden Einstieg mit Perspektive.

McDonald’s Deutschland setzt sein Wachstum als Arbeitgeber fort und legt erneut einen starken Fokus auf die Suche nach engagierten Auszubildenden: Junge Talente können sich 2013 wieder auf 1.000 offene Ausbildungsplätze bewerben und von sehr guten Perspektiven profitieren. Dies unterstreicht eine Übernahmequote von etwa 80 Prozent nach der Ausbildung. „Das Angebot an Ausbildungssuchenden wird immer knapper und Arbeitgeber müssen mehr denn je mit stichhaltigen Argumenten überzeugen.

Quellenangabe: "obs/McDonald's Deutschland"
Quellenangabe: „obs/McDonald’s Deutschland“

Deshalb bieten wir unseren mehr als 2.100 Auszubildenden eine qualitativ hochwertige Ausbildung und die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen“, erläutert Personalvorstand Wolfgang Goebel, McDonald’s Deutschland. Außerdem wird das Unternehmen in diesem Jahr rund 1.300 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Gegenwärtig beschäftigt das Unternehmen gemeinsam mit seinen Franchise-Nehmern mehr als 64.000 Mitarbeiter bundesweit und zählt damit zu den größten Arbeitgebern in Deutschland.

Chancengleichheit für 822 Schwerbehinderte

Bei McDonald’s arbeiten Menschen aus 131 Nationen in Teams zusammen – Vielfalt ist für die Mitarbeiter ein Teil der Unternehmenskultur und gelebte Realität. Unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität oderReligion wird jeder Mitarbeiter gemäß seiner Fähigkeiten gefördert. Sein Engagement für mehr Vielfalt unterstreicht der Arbeitgeber McDonald’s auch mit der Integration von Schwerbehinderten. So ist deren Anteil im Unternehmen in den letzten zwei Jahren um knapp 25 Prozent auf 822 Mitarbeiter gestiegen. „Diese Entwicklung zeigt, dass wir mit unserem Einsatz für Vielfalt und Chancengleichheit sehr positive Ergebnisse erzielen. Daran wollen wir anknüpfen und den Anteil weiter erhöhen. Mit der Inklusion gewinnen wir alle“, erklärt Goebel.

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