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BVMW-Mitglied ONI-Wärmetrafo GmbH belegt hervorragenden 2. Platz

Wolfgang Oehm

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) gratuliert seinem Wirtschaftssenator und geschäftsführendem Gesellschafter der ONI-Wärmetrafo GmbH zu der besonderen Auszeichnung.

Der Mittelstandspreis von n-tv wurde in der Kategorie „Gesellschaftliche Verantwortung (CSR)“ verliehen und ist Ausdruck der hohen Wertschätzung der Jury für ein Unternehmen, dessen Ruf weit über das Bergische Land hinausreicht. „Wir sind stolz darauf, mit Wolfgang Oehm einen sozial engagierten und international erfolgreichen Unternehmer in den Reihen unseres BVMW-Wirtschaftssenats zu haben. Unter seiner Anleitung ist es dem gesamten Team gelungen, einen werteorientierten Führungsstil mit Erfolg umzusetzen und das Unternehmen Schritt für Schritt auf den globalen Wettbewerb vorzubereiten“, freute sich BVMW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte über die Auszeichnung des Mittelständlers.

Hintergrund: Wolfgang Oehm arbeitete zunächst als Betriebsleiter bei einem Spritzgießmaschinenhersteller und setzte anschließend seine Karriere bei einem kunststoffverarbeitenden Betrieb fort, bevor er sich im Jahre 1983 mit der ONI-Wärmetrafo GmbH selbständig machte und sich der Umsetzung energiesparender Wärmerückgewinnungstechnik und der Energieeffizienz bei Kunststoffmaschinen und Kältemaschinen widmete. Heute arbeitet eine Belegschaft von mehr als 300 Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern an Lösungen zur Energieeffizienz und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Klimawende.

Für Wolfgang Oehm ist der Erfolg das Resultat von Teamwork und Innovationsfreude. „Wir sind eine starke Mannschaft und nur mit einer starken Mannschaft lässt sich dynamisches Wachstum kontinuierlich erzeugen. Für die Region bedeutet das: Wir rücken den Menschen in den Mittelpunkt unserer Firmenphilosophie und können so Arbeitsplätze dauerhaft sichern!“

Die jüngste Erfolgsstory aus Lindlar trägt den Namen „EtaControl“. Mit dieser Technik wurde an Spritzgießmaschinen eine Stromverbrauchsreduzierung von bis zu 36% erzielt. Es sind Innovationen wie diese, die den Weg zur Energiewende einleiten und dabei helfen, die steigenden Strom- und Energiekosten unter Kontrolle zu halten.

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