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Zukunft gestalten in Oberfranken: Was Beschäftigte an der Hochschule Coburg schätzen

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Wann ist ein Arbeitgeber im akademischen Umfeld ein guter Arbeitgeber? Was brauchen Mitarbeitende, um sich wohlzufühlen? Das wollte die Hochschule (HS) Coburg im Frühjahr 2025 wissen und hat rund 100 ihrer Beschäftigten befragt.

Unter anderem wurde deutlich, dass die Beschäftigten den offenen und nahbaren Umgang miteinander, die zukunftsorientierte Lehre und Forschung sowie das praxisbezogene Lehrumfeld der Hochschule zu schätzen wissen. Außerdem wurden die technische Ausstattung und eine funktionierende Work-Life-Balance gelobt. Die Hochschule selbst versteht sich als aktiver Motor für Fortschritt und Innovation im oberfränkischen Raum, insbesondere im Innovationsdreieck Coburg, Kronach und Lichtenfels. Eng verbunden mit regionalen Unternehmen und gesellschaftlichen Institutionen, schlägt sie Brücken zwischen Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft.

Viele Berufe an der Hochschule möglich

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Prof. Dr. Lucila Patiño Studencki ist Leiterin des Labors für Vehicle2X-Technologien und Fahrzeugkommunikation am Studienort Kronach der HS Coburg.
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Foto: djd/Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg/Jens Heilmann

Mit über 500 Beschäftigten ist die Hochschule eine der bedeutendsten Arbeitgeberinnen der Region. Die Bandbreite von Tätigkeitsfeldern reicht von Verwaltung, IT und Marketing bis zum Gebäudemanagement. Wissenschaftlich Tätige in Bildung, Forschung und Transfer finden hier ein lebendiges und zukunftsgerichtetes Umfeld. Die Professorinnen und Professoren vor Ort schätzen besonders den starken Praxisbezug und engen Kontakt zu den Studierenden. „Als Professorin darf ich Trendthemen vertiefen und die Schwerpunkte meiner Arbeit selbst bestimmen“, sagt Prof. Dr. Lucila Patiño Studencki, Dozentin und Leiterin des Labors für Vehicle2X-Technologien am Studienort Kronach der HS Coburg. Der entscheidende Schritt zu einer Professur oder einer anderen Karriere mit Promotion ist der Doktortitel. Dafür gibt es in Coburg verschiedene Möglichkeiten – von kooperativen Promotionen zusammen mit einer Universität bis hin zu den Promotionszentren der HS Coburg: dem eigenständigen Promotionszentrum „Analytics4Health (A4H)“ sowie dem Promotionszentrum „Nachhaltige und Intelligente Systeme (NISys)“ im Verbund mit der THWS und der THAB.

Forschung & Transfer

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Die Studiengänge der sieben Fakultäten sind ebenso zukunftsorientiert wie die Positionierung der HS Coburg als Arbeitgeberin.
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Foto: djd/Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Ob Soziale Arbeit, Autonomous Driving, BWL oder Bioanalytik, Design-Studiengänge oder Integrative Gesundheitsförderung: Das Angebot der Hochschule Coburg ist auf Zukunftskompetenzen ausgerichtet. Dass sich dieser Anspruch auch in der Forschung widerspiegelt, belegt das Coburg University Research Center for Responsible Artificial Intelligence (CRAI). Hier arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär an verantwortungsvoller KI – mit Fokus auf Transparenz und ethischer Reflexion.
Im Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft belegte die HS Coburg 2021 unter den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bundesweit den ersten Platz – ein Beleg für ihre Transferstärke und exzellente Forschungsarbeit. Als Arbeitgeberin setzt sie an allen Standorten auf Vielfalt und individuelle Entwicklung.

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Mit dem Erhalt des Promotionsrechts in den forschungsstarken Feldern ihrer Promotionszentren war die HS Coburg die erste in Bayern, die 2024 eigenständig eine Doktorwürde verliehen hat. Hier sieht man einen Arbeitsbereich in der Bibiliothek.
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Foto: djd/Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg/J. Übe

Familienfreundlichkeit, Teilzeitmodelle und gezielte Förderung von Frauen sind fest verankerte Prinzipien. Die Hochschule bekennt sich zur Verantwortung für die Region und versteht sich als Impulsgeberin für soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklungen. „Dank der guten Infrastruktur und der engen Verknüpfung mit der Industrie gibt es hervorragende Studien- und Forschungsmöglichkeiten“, sagt Prof. Dr. Jens Grubert, Sprecher des CRAI und wissenschaftlicher Leiter des Technologietransferzentrums (TTZ) Oberfranken „Digitale Intelligenz“ am Standort Lichtenfels.

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