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Risikolebensversicherung von Ergo

Eigentlich eine makabere Geschichte, so eine Risikolebensversicherung. Denn sie kommt wirklich nur beim Tod des Versicherungsnehmers zum Tragen. Beschließt ein Versicherter, seine Risikolebensversicherung vorzeitig zu kündigen, so geht er leer aus. Gleiches gilt für den Fall, dass die Vertragszeit endet – und er immer noch unter den Lebenden weilt.

 

Bei der zweiten Variante, der Kapitallebensversicherung, ist die Risikolebensversicherung quasi ein Standbein. Der zweite Teil dieser Absicherung besteht aus der Kapitalbildung. Dieses Geld wird ausbezahlt, entweder nach Ablauf der Vertragszeit oder eben im Fall des frühen Todes.

 

Für wen also lohnt sich eine von den Beiträgen her gesehen recht preiswerte Risikolebensversicherung? Die deshalb so günstig ist, weil eben kein Kapital angespart wird, sondern nur im recht seltenen Fall der Fälle die Versicherungssumme ausgezahlt wird.

 

Ein ganz normaler Vier-Personen-Haushalt, bestehend aus Mutter, Vater und zwei Kindern, mit nur einem Erwerbstätigen, ist geradezu die klassische Klientel für eine Risikolebensversicherung. Denn sollte derjenige, der das Einkommen nach Hause bringt, durch ein Unglück oder Krankheit frühzeitig sterben, bleibt der Familie lediglich Witwen- beziehungsweise Waisenrente. Selbst beide zusammengenommen können nicht annähernd die zuvor vorhandne Kaufkraft wiederherstellen.

 

Nicht nur im familiären Umfeld spielt die Risikolebensversicherung eine Rolle. Auch Unternehmen schließen entsprechende Policen gerne für wichtige Mitarbeiter ab. Fällt der Mitarbeiter aus, kann die Versicherungssumme dazu genutzt werden, gleichwertigen Ersatz zu beschaffen – was je nach Qualifikation des Mitarbeiters durchaus eine gute Weile dauern kann.

 

Doch wie hoch sollte eine Risikolebensversicherung angesetzt werden, um im schlimmsten Fall der Fälle die finanziellen Folgen abzufedern? Experten raten hier zum Vertragsabschluss mit einer Versicherungssumme von mindestens dem dreifachen Brutto-Jahreseinkommen. Die Ergo Risikolebensversicherung zum Beispiel zahlt im Todesfall eine Summe von 100.000 Euro aus. Bei einer Laufzeit von 20 Jahren liegt die jährliche Versicherungssumme bei unter 130 Euro.

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