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Mit Modernisierungen in die eigene Immobilie investieren

Köln (ots) – Eine Modernisierung der eigenen vier Wände erhöht die Lebensqualität, steigert den Wert der Immobilie und senkt die Nebenkosten.

Die Energiekosten steigen und es ist nicht abzusehen, dass sich daran langfristig etwas ändert. Für Eigenheimbesitzer, die in ihrer Immobilie die Energiekosten senken wollen, sind energetische Sanierungen sinnvoll. Investitionen in die Modernisierung von Heiztechnik oder Wärmedämmung wirken sich positiv in Form von zum Teil deutlich sinkenden Verbrauchsmengen aus – und damit auch direkt auf den Geldbeutel.

Ähnlich verhält es sich mit der Dämmung von Dachgeschossen. Fehlt diese, so wird sehr viel Energie vergeudet. Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) macht dazu eine beeindruckende Rechnung auf: Ein Durchschnittshaus mit ungenügend gedämmtem Dachgeschoss verliert pro Jahr rund 12.000 Kilowattstunden Heizenergie, ein modern gedämmtes Eigenheim dagegen nur 3.000. Das schlägt sich deutlich in der Nebenkostenabrechnung nieder. Bei einem mit Öl oder Gas geheizten Haus beträgt die durchschnittliche Einsparung rund 630 Euro pro Jahr. Auch ökologisch ist eine Dachdämmung sinnvoll, denn wo weniger geheizt werden muss, entsteht weniger vom Treibhausgas Co2. Eine Modernisierung ist mehr als ein notwendiges (finanzielles) Übel. Die Modernisierung von Haustechnik und Hauseinbauten erhöht den Wert der Immobilie. Ein modernes Badezimmer oder eine Küche auf dem neuesten Stand der Technik machen die sie werthaltiger als vergleichbare Objekte mit veraltetem Inventar. Eine neue, effektivere Wärmedämmung macht das Leben in der Dachgeschosswohnung angenehmer, neue Fenster verbessern das Raumklima, neue Wasserleitungen oder Armaturen erhöhen die Qualität des Trinkwassers. So wirken sich Modernisierungsinvestitionen positiv auf das alltägliches Leben der Bewohner aus. Außerdem senken Modernisierungen von Heiztechnik und Wärmedämmung deutlich die Verbrauchsmengen und somit die Nebenkosten. Besonders im Hinblick auf einen eventuellen Wiederverkauf oder auch auf Vermietungen zahlt sich eine Modernisierung aus.

Zwar sind energetische Maßnahmen nicht billig, aber mit der richtigen Finanzierung durchführbar. Ein Vergleich von sogenannten Modernisierungskrediten oder Baugeldern ist ratsam. Von Vorteil ist hier, dass die Zinsen für Baukredite einen historischen Tiefpunkt erreicht haben. Ralf Eibel, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Köln eG, kennt die Preise: „Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung sind je nach Bonität und Angebot für im Schnitt etwa drei Prozent zu haben.“ Vergleichen ist gut und unabdingbar, doch auch bei einem Baukredit gilt wie bei jeder anderen größeren Anschaffung auch: ohne Beratung geht es nicht. Jeder Immobilienbesitzer hat seine eigenen, individuellen Vorstellungen verschiedener Modernisierungsmaßnahmen. Den richtigen Finanzierungsplan kann er mit der Expertise eines Baufinanzierungsberaters entwickeln.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/58031/2350091/mit-modernisierungen-in-die-eigene-immobilie-investieren-jetzt-guenstige-kredite-sichern/api

ots

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