Finanzwesen

Gründer gehen oft hohe Risiken ein – viele davon sind vermeidbar

(djd). Wer ein Unternehmen gründet, erhält oftmals jede Menge Bewunderung: Für die tolle Geschäftsidee, für den Fleiß und das Durchhaltevermögen. Doch das Risiko, aufgrund eines möglicherweise zu niedrigen Startkapitals oder einer schlechten Kalkulation zu scheitern, schreckt viele Willige ab. Manch ein frischgebackener Unternehmer kalkuliert – aus Geldmangel oder weil die Bank nicht mitspielt – bei der Firmengründung zu knapp. Damit läuft er Gefahr, aufhören zu müssen, bevor er überhaupt angefangen hat. Kein Wunder also, dass ein Großteil der Bevölkerung vor dem Risiko der Selbstständigkeit zurückschreckt. Das ergab zumindest eine Studie von TNS-Emnid im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), bei der etwa 500 Personen befragt wurden.

“Deren Risiko möchte ich nicht tragen”

Auf die Frage “Wenn Sie an Unternehmensgründer denken, welcher der folgenden Aussagen würden Sie am ehesten zustimmen?” antworteten 41 Prozent: “Deren Risiko möchte ich nicht tragen.” Nur 37 Prozent antworteten dagegen, dass sie sich mit einer guten Geschäftsidee ebenfalls selbstständig machen würden. Elf Prozent sind bereits als Selbstständige tätig, jeweils fünf Prozent wollen dagegen nicht so hart arbeiten wie Selbstständige, ebenfalls fünf Prozent machten keine Angabe.

Entspannt ins Unternehmertum

Mit intelligenten Konzepten lässt sich das wirtschaftliche Risiko der Selbstständigkeit deutlich vermindern. Zudem lässt sich auch der Arbeitsanfall ganz bewusst regulieren. “Indem wir allen, die mit uns ihr Unternehmen gründen, versierte Partner zur Verfügung stellen und die Integration in kompetente Teams ermöglichen, vermindern wir gleich zu Beginn der Selbstständigkeit viele Risiken. Insbesondere da kein Eigenkapital nötig ist”, erklärt Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).

Vermögensberater starten vollkommen eigenständig und können sich darüber hinaus von Anfang an mit einer umfangreichen Ausbildung und regelmäßigen Fortbildungen auf die Selbstständigkeit vorbereiten. In einem umfangreichen Netzwerk von Betreuern, Ausbildern und Teamplayern können viele Fragen geklärt werden, deren Antworten sich sonst jeder Selbstständige im Alleingang und meist mit viel Aufwand erarbeiten muss. Mehr Informationen gibt es unter www.dvag.com dazu.

Nebenberuflicher Einstieg

(djd). Viele Arbeitnehmer haben in ihrem Arbeitsvertrag eine Klausel unterschrieben, die besagt, dass der Arbeitgeber mit Nebentätigkeiten einverstanden sein muss. Wer einen Zweitjob übernehmen möchte, sollte deshalb zuvor mit seinem Arbeitgeber sprechen. Die meisten sind zufrieden, wenn der Zweitjob die Leistung am Hauptarbeitsplatz nicht beeinträchtigt. Mit Aufgaben im Bereich der Vermögensberatung nimmt man diese Hürde meist mit Leichtigkeit, weil die Arbeitszeiten des Nebenjobs hier sehr flexibel sind. Mehr Infos sind unter www.dvag.com nachzulesen.

Medienunterschrift für Bild
Angehende Vermögenberater können mit kompetenter Unterstützung ganz entspannt in die Selbstständigkeit starten.
Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung/thx

(djd)

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on Jun 4 2012 Filed under Finanzen.
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