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CeBIT 2014: TA Triumph-Adler zeigt mobile Arbeitsmodelle

Sichere Managed Cloud Services für den Arbeitsalltag – Messung von CO2-Bilanz und Energieverbrauch von Druckern und Kopierern über webbasiertes Steuerungsinstrument TA Cockpit

Nürnberg – Eine steigende Vernetzung von Arbeitsprozessen und die vermehrte Digitalisierung von Dokumenten verändern die Art der Büroarbeit schon heute. Wie die Informationsgesellschaft von morgen arbeitet, was wichtig wird und welche Folgen dies für Traditionshersteller wie TA Triumph-Adler hat, erläutert das Unternehmen auf der diesjährigen CeBIT. TA Triumph-Adler positioniert sich in Halle 3, Stand J05 als unabhängiges Beratungsunternehmen für Dokumentenmanagement in unmittelbarer Nähe wichtiger strategischer Partner wie Optimal Systems, Abby oder Easy Software.

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Wie sich die Anforderungen der Kunden in der Informationsgesellschaft wandeln, davon hat Christopher Rheidt, Vice President TA Triumph-Adler GmbH, Sales & Service Group genaue Vorstellungen: „Unternehmen wollen wissen, wie sie einer steigenden Informationsflut Herr werden. Die Anforderungen verändern sich von reinen Dokumentenmanagementsystemen hin zur Vernetzung von IT-Prozessen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht, wie Managed Services aus der Cloud unter Wahrung größtmöglicher Informationssicherheit genutzt werden können. Als Hersteller setzen wir auf ein mobiles MFP2Cloud-Angebot, das wir auf der CeBIT ankündigen. Unternehmen, die Daten und Informationen standortübergreifend in eine einheitliche sichere Umgebung archivieren wollen, erhalten damit eine einfache und vor allem sichere Lösung.“ Welche zusätzlichen Möglichkeiten bereits entwickelte Konzepte aus den Bereichen Mobile und Secure Public Printing bieten, erläutert TA Triumph-Adler in Hannover. „Neben unserem Kerngeschäft Dokumentenmanagement bauen wir weitere, komplementäre Geschäftsfelder auf. Wir wollen uns als externer IT-Dienstleister positionieren, an den spezielle Services wie Serverhosting, Systemadministration, Datensicherung und langfristig auch Storagelösungen ausgelagert werden“, sagt Christopher Rheidt.

Mit neuen Strukturen und Konzepten für ein individuelles Informationsmanagement definiert das Unternehmen seine Philosophie neu, welche den Kunden noch stärker in den Mittelpunkt stellt. Vor diesem Hintergrund hat sich TA Triumph-Adler zu einem zentral geführten Unternehmen gewandelt, bleibt jedoch über regional starke Solution Center nah am Kunden. Durch hohe Qualitätsstandards, einheitliche Prozesse und einen stärkeren Wissenstransfer werden die einzelnen Abteilungen und Geschäftsbereiche jetzt viel enger miteinander vernetzt. Damit ist ein weiterer Schritt getan, um künftig aus Kundenwünschen maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Ein gutes Beispiel für eine solche Lösung ist TA Cockpit. Pünktlich zur CeBIT hat TA Triumph-Adler die herstellerunabhängige Fleetmanagement- und Monitoringlösung weiterentwickelt. Mit der neuesten Version können Unternehmen künftig die CO2-Emissionen und Energiebilanz ihrer im Netzwerk angeschlossenen Systeme messen. Anhand eines grafischen Systemprofils lassen sich Energieverbrauch und CO2-Bilanz übersichtlich darstellen. Damit erhalten Unternehmen mit TA Cockpit nun alle relevanten Informationen, um den Gerätebestand an ihre Richtlinien und Umweltziele anzupassen und dadurch ihre Energiebilanz nachhaltig zu verbessern. Zusätzlich macht das System Vorschläge, wie der Einsatz des Gerätebestands umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Diese Funktionen sind einzigartig auf dem Markt und werden bisher von keinem anderen Wettbewerber angeboten.

„Unsere mehrfach prämierte webbasierte Steuerungszentrale TA Cockpit ist der beste Beweis dafür, dass wir die Anforderungen des Marktes stets frühzeitig erkennen und diese in innovative Lösungen umsetzen, die sich durch einen hohen Nutzwert auszeichnen“, erklärt Experte Rheidt. „Im Sinn von Industrie 4.0 ist es in der Zukunft denkbar, dass nicht nur Druck-und Kopiersysteme darüber abgebildet werden sondern die gesamte IT- Infrastruktur. Der IT-Administrator hat dann alle IT-Prozesse auf einen Blick vor sich und kann sie über ein zentrales Tool bequem steuern.“

Quelle: Offenes Presseportal

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