Über 1.700 Euro: So viel Geld steht steuerpflichtigen Belgiern zu, die regelmäßig aus dem Homeoffice arbeiten.
weiterlesen »Europäische Versicherungen legen das Fundament für neuen Innovationsschub
London - Nur ein Drittel der europäischen Versicherungsgesellschaften sieht sich selbst als hochinnovativ an. Gleichzeitig sind 70 Prozent von ihnen davon überzeugt, dass sich fehlendes Innovationsvermögen negativ auf ihr Wachstum und ihre Stellung im Wettbewerb auswirken wird.
weiterlesen »Europa wird seine Dämonen nicht los
Salzburg/München - Ein kurzer Rückblick zeigt, dass die globalen Aktienmärkte im September leicht nachgaben. Für Verunsicherung am Monatsende sorgten vor allem schlechte Nachrichten aus dem europäischen Bankensektor. Die Kurse der als sicher geltenden Staatsanleihen waren aufgrund geldpolitischer Enttäuschungen anfänglich im Minus, legten aber leicht zu.
weiterlesen »Tech Tour zeichnet ImCheck24 als eines der 50 am stärksten wachsenden Unternehmen Europas aus
Hamburg Fast eine Million Start-Up-Unternehmen werden in Deutschland jährlich gegründet. Alleine 2015 gingen hierzulande mehr als 900.000 Unternehmen an den Start (Quelle: KfW-Gründungsmonitor 2015). Umso bedeutender ist es für die jungen Unternehmen, wenn sie sich im harten Wettbewerb durch Wachstum behaupten.
weiterlesen »Europäische Hightech-Industrie verliert an Boden – Top-Unternehmen sind jedoch stärker als zuvor
Düsseldorf - "Europa hat unter den weltweiten Top 100 Hightech-Unternehmen weiter an Boden verloren, doch die verbleibenden Spieler sind stärker als zuvor", so Axel Freyberg, Partner der globalen Unternehmensberatung A.T. Kearney und Leiter des Beratungsbereichs Kommunikation, Medien und Technologie in Europa.
weiterlesen »Merkel spaltet Europa – Ein Brüskieren der europäischen Nachbarn ist nicht akzeptabel
Brüssel – Vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 18./19. Februar 2016 wird immer klarer, dass Angela Merkel und ihr Umfeld einen gefährlichen Spaltkeil in die europäische Friedensidee getrieben haben. „Es ist völlig unverantwortlich, die europäischen Partner dazu zwingen zu wollen, die gescheiterte Willkommenskultur der Bundesregierung nun ebenfalls zu übernehmen.
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