Vermischtes

Raus aus dem Elternhaus und ab in die weite Welt

2022-06-13-Studium
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Viele Schulabsolventen aus Südwestfalen suchen nach ihrem erfolgreichen Abschluss einen Ort, um ihr Studium oder ihre Ausbildung durchzuführen. Meist treibt es sie aus dem Elternhaus und bringt sie in die weite Welt. In der Regel bleiben zwar die meisten jungen Erwachsenen in der Nähe ihres ursprünglichen Wohnorts, aber manche führt es auch sehr weit weg. Dieser Schritt ist für viele jungen Leute der richtige, da sie dadurch Selbstständigkeit und das Leben kennenlernen. Wenn sie noch zu Hause oder in der Nähe ihrer Eltern bleiben würden, könnten sie jederzeit auf den Luxus des Elternhauses zugreifen, was zwar in einigen Fällen sinnvoll, aber für die Selbstständigkeit kontraproduktiv ist. Viel besser ist somit, wenn sie weit wegziehen und dort ihr eigenes Leben zurechtbiegen.

Vor allem für das Studium ziehen viele Leute weit weg, weil sie entweder etwas Besonderes studieren oder eine spezielle Universität besuchen möchten. Wenn dies der Fall ist, sollte vorab einiges an Recherche betrieben werden, um den Umzug und das Einleben in der fremden Stadt möglichst unbeschwert umzusetzen.

Einstieg in das Studium an einem fernen Ort

Viele Großstädte, in denen sich auch die Universitäten befinden, verfügen über deutlich mehr Möglichkeiten als die Orte, aus denen die meisten Menschen aus Südwestfalen kommen. Es ist in solchen Großstädten auch normal, dass unterschiedliche Firmen dort zu finden sind, die zum Beispiel Dienstleistungen wie Change Management in Stuttgart oder Marketing in München anbieten. Diese Unternehmen sind vor allem deswegen für Studenten wichtig, weil sie als möglicher Arbeitgeber infrage kommen. Dies kann zum Beispiel während des Studiums als Nebenjob oder nach dem Studium als Vollzeitangestellter geschehen. Viele Unternehmen befinden sich auch genau diesen Gründen in manchen Städten, da dort Universitäten die Fachrichtung anbieten, die relevant für ihre Firma ist.
Über diese einzelnen Jobmöglichkeiten sollte sich vorab informiert werden, da es in der heutigen Zeit unerlässlich ist, ohne einen Nebenjob zu studieren. Die Kosten und Preise sind einfach zu hoch und können nicht allein durch das BAföG getragen werden.

Damit ist auch der nächste wichtige Punkt erreicht und zwar das BAföG, um welches sich jeder angehende Student mindestens einige Monate früher kümmern sollte. Dies muss beim jeweiligen Studierendenwerk der Universität beantragt werden, welches manchmal sogar besucht werden muss. Dies sollte am besten mit Wohnungsbesichtigungen verbunden werden, um nicht ständig in die weitentfernte Universitätsstadt hinfahren zu müssen.

Zudem ist die Wohnungssuche von hoher Relevanz, was oftmals sehr lange dauert, da der Wohnungsmarkt stark umkämpft ist und Studenten sowieso eine harte Zeit haben, um eine passende und mögliche Wohnung zu finden.

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