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SecurePIM gewährleistet geforderte mobile Sicherheit

München  – Jedes vierte Unternehmen geht aktuell davon aus, dass der klassische Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht zunehmend an Bedeutung verliert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern im Auftrag der BITKOM. Mobilität ist längst im Geschäftsalltag angekommen. Voraussetzung ist der Einsatz mobiler Endgeräte – sei es unternehmenseigener oder aber privater Smartphones und Tablets der Mitarbeiter, ein beliebtes Nutzungsmodell, das als „Bring Your Own Device“ (BYOD) bekannt ist.

Foto:  "obs/virtual solution AG/@ www.securepim.com"
Foto: „obs/virtual solution AG/@ www.securepim.com“

Schutz der Unternehmensdaten per EU-Gesetz

Nun könnte die geplante Datenschutz-Grundverordnung der EU Unternehmen künftig dazu zwingen, sich zukünftig ihrer Verantwortung bezogen auf Datenschutz und -sicherheit zu stellen. Noch handelt es sich um einen Entwurf. Es bleibt allerdings zu bedenken: Sollte dieser Entwurf so verabschiedet und somit zu gültigem EU-Recht werden, würden Unternehmen in der Pflicht stehen Maßnahmen zum Schutz der Daten zu treffen und sowie die volle Verantwortung für dies zu übernehmen.

Was sieht der Entwurf genau vor?

Private mobile Endgeräte im Unternehmenseinsatz dürfen nur zugelassen werden, wenn die Daten auf diesen Geräten bei Diebstahl, Verlust oder Hack hinreichend geschützt sind. Unternehmen müssen darüber hinaus nach Möglichkeit binnen 24 Stunden nach Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten die Aufsichtsbehörden sowie die Betroffenen benachrichtigen. Eine notwendige Benachrichtigung aller Kunden – etwa bei Verlust einer komplett auf Tablet oder Smartphone gespeicherten Kundenliste -würde nicht nur hohe Kosten und Imageschäden verursachen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Um Geschäftsdaten umfassend zu schützen und Mitarbeitern zugleich höchste Usability zu garantieren, empfiehlt sich die Arbeit mit Sicherheitscontainern – am besten in Form einer App. „SecurePIM“ ist eine Entwicklung des deutschen Softwareunternehmens virtual solution AG. Sämtliche sicherheitsrelevante Bereiche der App und des zugehörigen Management-Portals sind exklusiv vom Hersteller in Eigenentwicklung erstellt und damit zu 100 Prozent Security „Made in Germany“. So arbeitet die virtual solution AG z. B. gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an Lösungen für den Einsatz von mobilen Endgeräten in hochsicheren Einsatzbereichen. Die von den USA dominierten Sicherheitstechnologien im Telekommunikationsbereich bekommen insofern von einem deutschen Anbieter mächtig Konkurrenz – und das beschreibt zugleich auch die Besonderheit des Produktes – als dass keine Daten über dritt Server (NOC – Network operations center) umgeleitet werden. SecurePIM läuft also ausschließlich auf den unternehmenseigenen Servern, so dass Unternehmensdaten unter der Hoheit der Kunden bleiben und die deutschen Datenschutzrichtlinien gewahrt werden.

Geschäftsdaten in einer App: SecurePIM setzt auf Sicherheitscontainer Hochsensible und unternehmensrelevante Daten liegen bei „SecurePIM“ in einem undurchdringlichen Container. Dieser Sicherheitscontainer stellt sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräten die notwendige Sicherheit her und erfährt zugleich eine hohe Akzeptanz durch eine benutzerfreundliche Bedienung. „SecurePIM kann auf Standardgeräten installiert werden und bietet eine hohe Sicherheit bei gleichzeitig unbeschränkter privater Nutzungsmöglichkeit.

Benutzerfreundliche Sicherheit im Überblick

-100 Prozent Security „Made in Germany“. -Usability: Geschäftliche Dokumente, berufliche E-Mails, Termine sowie Businesskontakte stehen in nur einer App zur Verfügung. Einfache iOS bzw. Android typische Usability. -Integration: Die Sicherheitssoftware läuft auf den unternehmenseigenen Servern, wodurch sie nahtlos in die bestehende Public-Key-Infrastruktur des Unternehmens integriert wird. -Server-Lösung: Serverlösung (keine Cloudlösung), dadurch bleiben die Daten Eigentum des Unternehmens und können bei Geräteverlust von der unternehmenseigenen IT gesperrt, gelöscht und neu aufgespielt werden. -Skalierbare Security: Höchste Sicherheitsstufe. Sowohl S/MIME mit Soft-Zertifikat als auch Smartcard-Verschlüsselung möglich. -Zentrale Verwaltung: Verwaltung und Konfiguration erfolgt über ein Mobile-Application-Management-Portal, dadurch besteht die Möglichkeit eines Zugriffs auf alle mobilen Geräte jedes einzelnen Nutzers.

Quelle: (ots)

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