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Betriebliche Gesundheitsförderung: Auch eine Frage des Mobiliars

2022-07-26-Gesundheitsfoerderung
Quelle: kevin120415 / pixabay.com
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Wer billig kauft, kauft oftmals nicht nur zweimal, sondern zahlt unter Umständen auch mit seiner Gesundheit. Das gilt besonders bei Möbeln, die regelmäßig und über mehrere Stunden genutzt werden. Qualitativ hochwertige Büroausstattung ist deshalb nicht nur eine Frage des Stils und der Wirkung auf Kunden, sondern auch eine Frage der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Viele Fehltage sind vermeidbar

Der große Leder-Chefsessel als einzig bequemer Stuhl des gesamten Büros ist schon lange passé. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind sich Führungskräfte zunehmend bewusster, dass auch die Mitarbeitenden ihre Qualitätsstandards haben; Mangelnde Gesundheitsförderung kann unter Umständen sogar ein Kündigungsgrund sein, mindestens aber ein Grund für vermeidbare Fehltage im Büro durch Krankheit. Um Mitarbeitende langfristig zu binden, müssen auch ihre Bedürfnisse bedacht werden.

Wie wichtig eine gute Büroausstattung ist, hat auch der DAK-Gesundheitsreport 2021 wieder belegt: Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind die häufigste Ursache für Krankschreibungen, die häufigste davon sind Rückenerkrankungen. Die Anzahl dieser Erkrankungen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen – nicht zuletzt auch wegen schlecht ausgestatteten Arbeitsplätzen im Homeoffice.

Ergonomische Aspekte der Arbeitsplatzausstattung werden auch zunehmend von mehr Herstellern beachtet. Wer seinen Mitarbeitenden höhenverstellbare Stühle und inzwischen auch Tische anbieten möchte, kann auf teure Sonderanfertigungen verzichten und seinen Arbeitnehmern dennoch Mobiliar zur Verfügung stellen, das an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

Betriebliche Gesundheitsförderung: Einmalige Ausgabe oder regelmäßige Belastung?

Auch weitere Gründe sprechen aus unternehmerischer Perspektive für hochwertiges Mobiliar: Zum Beispiel handelt es sich um eine einmalige Ausgabe. Anders als bei betrieblicher Gesundheitsförderung durch eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio muss also nicht mit regelmäßigen Kosten gerechnet werden, die Arbeitgeber zu ungünstigen Zeiten zusätzlich belasten können.

Zu guter Letzt sprechen für hochwertiges ergonomisches Mobiliar aber auch noch ein motivationaler sowie ein menschlicher Aspekt. Mitarbeitende, die sich um ihre Gesundheit keine großen Sorgen machen müssen, finden sich lieber bei der Arbeit ein, haben eine erhöhte Konzentration und Motivation. Hinzu kommt: Wenn es eine recht einfache Maßnahme gibt, mit der Sie sich und Ihrem Umfeld das Leben auf unkomplizierte Weise erleichtern können, warum darauf verzichten?

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