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Startups aufgepasst – der Webfuture Award 2014 kürt die besten digitalen Gründer

Hamburg – Noch bis zum 29. April können sich kreative Nachwuchsunternehmer aus der Hamburger Metropolregion für den Gründerwettbewerb von nextMedia.Hamburg bewerben! Neben wertvollen Kontakten zu Investoren aus den USA, Berlin und Hamburg winken den Gewinnern bis zu EUR 5.000,- Preisgeld und umfangreiche Beratungspakete von KPMG.

Schon zum siebten Mal präsentiert und prämiert der Wettbewerb die besten Startups der digitalen Wirtschaft. Bis zu zehn Bewerber haben die Chance, ihre innovativen Ideen und Geschäftsmodelle in einem „Business-Idea-Speed-Dating“ im Rahmen des Wettbewerbsfinales am 20. Mai 2014 vorzustellen. Eine fachkundige Jury aus Unternehmern, Branchenexperten und Kapitalgebern – darunter Brian Stengel von Waller Capital New York – bewertet die Pitches und kürt im Rahmen einer Abendveranstaltung die Gewinner der Plätze eins bis drei.

Quellenangabe: "obs/Webfuture Award 2014"
Quellenangabe: „obs/Webfuture Award 2014“

Wie schon im Vorjahr übernimmt Tarek Müller, Geschäftsführer der Antevorte GmbH (Project Collins), den Juryvorsitz und die Moderation. Der 25-jährige gründete im Alter von 15 Jahren seine erste Digitalagentur und ist heute als Investor und Business-Angel eine der prägenden Figuren der Hamburger Gründerszene. Weitere Jurymitglieder sind neben Brian Stengel, Jan Brorhilker (EY), Stefanie Hagenmüller (KPMG), Ali Jelveh (Protonet), Alexander Kölpin (West Tech Ventures aus Berlin), Petri Kokko (Google), Dr. Heiko Milde (Innovationsstarter Hamburg), Sanja Stankovic (Digital Media Women/Hamburg Startups) und Alfonso von Wunschheim (betahaus/XING). Teilnahmevoraussetzung für den Webfuture Award 2014 ist, dass die Gründung des Unternehmens in der Metropolregion Hamburg geplant oder erfolgt ist und zum Beginn der Bewerbungsphase (18. März 2014) maximal zwei Jahre zurücklag. Außerdem müssen die Bewerber volljährig sein und am Finaltag ihre Idee in Englisch der Jury präsentieren können.

Im Vorjahr konnte sich die Firma Protonet gegen rund 50 weitere Kandidaten durchsetzen. Das junge IT-Unternehmen produziert Mini-Serverboxen mit einer privaten Cloud-Funktion und präsentierte damit eine Idee, die die Bedürfnisse des Marktes nach Datensicherheit unternehmerisch aufgriff. „Ich kann den Webfuture Award nur jedem Startup empfehlen“, sagt Protonet-Gründer Ali Jelveh, „solche Awards geben anderen Veranstaltungen und Investoren einfach mehr Sicherheit. Und die ist äußerst hilfreich, sei es in der Pressearbeit oder beim Ranholen von Förderungen oder bei der Kundengewinnung“.

Der Gründerstandort Hamburg hat viele solcher erfolgversprechenden digitalen Startups – ihnen soll der Webfuture Award als Bühne dienen. Alle Informationen rund um die Veranstaltung und zum Bewerbungsverfahren sind auf www.webfuture-award.de zu finden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos und auf eine Idee pro Einsender beschränkt.

Quelle: ots

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