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CeBIT PREVIEW: STRATO bringt ServerCloud

Hamburg (ots) – Auf der CeBIT PREVIEW in Hamburg stellt STRATO heute die ServerCloud vor: In der komfortablen Webverwaltung der Public-Cloud-Lösung können Kunden virtuelle Server flexibel und passgenau für den eigenen Bedarf konfigurieren und Ressourcen jederzeit ändern. Die verbrauchten Ressourcen CPU, Arbeits- und Festplattenspeicher werden von STRATO stundengenau abgerechnet. Damit eignet sich die ServerCloud von STRATO für eine Vielzahl von Nutzungsszenarien, zum Beispiel für Projekte mit schwankendem Ressourcenbedarf oder zum Testen von Patches und Software auf separaten und kurzfristig benötigten Testumgebungen. Mehr Informationen über die ServerCloud gibt es unter www.strato-pro.com/ger/server-cloud.

Quellenangabe: "obs/STRATO AG"
Quellenangabe: „obs/STRATO AG“

„Unsere ServerCloud ist günstig, flexibel und sicher – vor allem in Hinblick auf vergleichbare Angebote“, sagt René Wienholtz, Vorstand für Technologie und Innovation bei der STRATO AG auf den PREVIEWs. Das Preismodell der ServerCloud ist übersichtlich: Abgerechnet wird in Credits je nach Verbrauch. Ein Credit kostet 1 Cent und entspricht 100 GB Festplattenspeicher pro Stunde, 1 virtuellen CPU pro Stunde oder 1 GB Arbeitsspeicher pro Stunde. Die Minimalkonfiguration von 20 GB Festplattenspeicher, 0,5 GB RAM und 1 CPU gibt es schon ab 10 Euro pro Monat*. Einrichtungsgebühren und Mindestvertragslaufzeiten fallen nicht an.

„Deutlich sparen kann außerdem, wer eine feste Zahl an Credits abnimmt“ sagt Wienholtz. „Die Credits ermöglichen es uns, Rabatt-Tarife anzubieten, die den Preis pro Inklusivcredit deutlich reduzieren.“ Nehmen Kunden zum Beispiel 2.000 Credits pro Monat ab, kostet 1 Credit nur noch 0,5 Cent*, ab 45.000 Credits pro Monat sind es 0,33 Cent pro Credit**. Die ScaleUp-Rabatt-Tarife eignen sich besonders für Kunden, die monatlich von einer festen Grundnutzung an Ressourcen ausgehen. Günstiger wird es ebenfalls, wenn Maschinen gestoppt werden: „Auch in diesem Fall zahlen unsere Kunden nur das, was sie nutzen – den Festplattenspeicher. Bei anderen Anbietern fallen nicht selten die vollen Kosten an“, sagt Wienholtz.

Flexibilität bietet die ServerCloud durch freie und unabhängig konfigurierbare virtuelle Server: Wer einen neuen Server anlegt, kann die Größe des Arbeitsspeichers zwischen 512 MB und 32 GB bis auf das Megabyte genau konfigurieren – beim Festplattenspeicher geht das zwischen 20 und 1.000 GB bis auf das Gigabyte genau. Die Prozessorleistung lässt sich ebenfalls frei wählen: 1 bis 8 Kerne stehen zur Verfügung. Steigt der Bedarf an Ressourcen, können CPU und Arbeitsspeicher flexibel angepasst werden. Ideal zum Anlegen von Entwicklungs- oder Testsystemen ist das Kloning: Auf Knopdruck werden 1:1 Kopien einzelner virtueller Maschinen erstellt. Sie sind mit einer eigenen MAC- und einer eigenen echten IP-Adresse ausgestattet, damit sie parallel zur Vorlage gestartet werden können. Beim Klonen lassen sich Ressourcen ebenfalls ändern – auch der Festplattenspeicher.

In puncto Sicherheit bietet STRATO Sicherheitsfeatures wie zum Beispiel SecurityScan. Damit können Kunden die nach außen sichtbaren Ports ihrer virtuellen Server scannen und so mögliche Sicherheitslücken oder veraltete Software aufspüren. Der SecurityScan lässt sich für jede virtuelle Maschine manuell auf Knopfdruck durchführen oder über einen Job automatisieren: Der Scan läuft dann regelmäßig ab und muss nicht extra angestoßen werden. Die Server betreibt STRATO auf einer leistungsfähigen Serverfarm in den ISO27001 zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Die Serverfarm wurde speziell für die ServerCloud entwickelt und mit Server, Prozessoren und Speicherlösungen renommierter Markenhersteller ausgestattet. Zum Einsatz kommen HP-Server mit Intel XEON E5 Mehrkernprozessoren und HP 3PAR als separates Speichersystem.

Ad hoc neue virtuelle Maschinen anzulegen, sie zu klonen oder nur bei Bedarf zu starten – das sind Funktionen der ServerCloud, die Administratoren eine Vielzahl von Anwendungsszenarien bieten. Sie können passgenaue virtuelle Maschinen für ihren Einsatzzweck anlegen, zum Beispiel einen FTP-Server mit wenig RAM und viel Festplattenspeicher, und zahlen dann nur für die benötigten Ressourcen. Ein Server-Klon kann kurzfristig als separate Testumgebung genutzt werden, um Patches und Updates zu testen, ohne das Produktivsystem zu beeinträchtigen. Zusätzlich lässt sich der Klon der eigenen Produktivumgebung flexibel anpassen, um die Systemanforderungen neuer Software zu testen. Das spart unter Umständen wertvolle Zeit für umfangreiche Änderungen am Gesamtsystem.

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