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Einkauf-Prozessoptimierung mit dem Druckkostenrechner 2.0

Rosenheim – Wer sich beim Kauf eines Druckers einen Überblick verschaffen will, tut sich schwer. Mehr als 1.000 Laser-und Tintendrucker der führenden Hersteller befinden sich ständig auf dem Markt. Noch unübersichtlicher wird es beim Verbrauchsmaterial und Zubehör.

Abhilfe schaffen möchte hier die Tonerzentrale aus Rosenheim, mit der weltweit ersten Desktop-Software (Freeware) dieser Art, so der Geschäftsführer Rudolf Schor. Seit über 20 Jahren B2B Spezialist im Druckermarkt.

In Kooperation mit der Softwareschmiede CyanCor aus dem bayerischen Kolbermoor entwickelte die Tonerzentrale den „Druckkostenrechner 2.0“.

Quellenangabe: "obs/ReTec-Tonerzentrale/Tonerzentrale Rudolf Schor"
Quellenangabe: „obs/ReTec-Tonerzentrale/Tonerzentrale Rudolf Schor“

Selbst nicht versierte Anwender finden mit wenigen Klicks zum richtigen Drucker inklusive passendem Verbrauchsmaterial. Mit Hilfe von Auswahlfiltern vergleicht die datenbank-gestützte Software die gesamten Druckkosten verschiedener Drucker. Auch den eigenen Drucker kann man in die Auswertung miteinbeziehen.

Laut Rudolf Schor fängt die Kostenoptimierung der Drucker bei vielen Firmen oft erst nach dem Kauf an. Wer sich also für einen „günstigen“ Drucker entscheidet, entscheidet sich für einen Kostenfresser.

Als beliebiges Beispiel nennt Rudolf Schor zwei Farblaserdrucker eines Herstellers. Einkaufspreis Drucker „günstig“ 300 Euro gegenüber Drucker „teuer“ 800 Euro. Laufzeit 3 Jahre, Druckleistung 1.000 Seiten pro Monat. Gesamtkosten inklusive Anschaffung bei Drucker „günstig“ 3.800 Euro gegenüber Drucker „teuer“ 2.800 Euro. Glatte 1.000 Euro mehr hat damit der „günstige“ Drucker verputzt – und kann dafür auch noch weniger.

Quelle: ots

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