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Nürnberger Feuerverzinker (Wiegel-Gruppe) und ‚Metalle pro Klima‘ laden zur Regionalveranstaltung und informieren über Klimaschutz, Energie- und Ressourceneffizienz

Nürnberg, 10.07.2012, Die Klimaschutzinitiative der Nichteisen(NE)-Metallindustrie’Metalle pro Klima‘ lädt am Donnerstag, 26. Juli 2012, um 11.15 Uhr zur Regionalveranstaltung und Pressekonferenz am Standort Nürnberg zum Mitgliedsunternehmen WIEGEL-Gruppe ein.

Der Verwaltungsrat der WIEGEL-Gruppe, Alexander Hofmann, informiert über aktuelle Themen des Feuerverzinkungsunternehmens und stellt die Risiken und Chancen nationaler und europäischer Klimapolitik für das Unternehmen vor. Experten stellen Best Practice Beispiele der WIEGEL-Gruppe zur klimaschonenden Metallerzeugung und -verarbeitung vor.

Der Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle unter deren Dach Metalle pro Klima arbeitet, Martin Kneer, zeigt auf, wie die Nichteisen-Metallindustrie in der Produktion, durch ihre Produkte und mit Recycling den Klimaschutz und die Energie- und Ressourceneffizienz voranbringt.

Die WIEGEL-Gruppe mit über 1.500 Arbeitsplätzen im Bereich des metallischen Korrosionsschutzes und Gittermastbaus ist Mitglied der Unternehmensinitiative ‚Metalle pro Klima‘, der Plattform der Nichteisen-Metallindustrie für wissens- und technologiebasierten Klimaschutz. Best Practice-Beispiele aus der energieeffizienten Produktion, der klimaschonenden Metallerzeugung- und -bearbeitung sowie dem ressourcenschonenden Recycling unterstreichen das Engagement für einen wirkungsvollen und sinnvollen Klimaschutz.

Dieser technologische Klimaschutz gründet auf Nichteisen-Metallen, den hochfunktionalen Werkstoffen für energieeffiziente Produkte und industriellen Klimaschutz innerhalb der Produktion und in klimaschonenden Beiträgen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bis zum Endprodukt.

Unerlässlich für die Industrie sind die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Wenn Europa und Deutschland die Vorreiterrolle in der internationalen Klimapolitik weiter ausbauen wollen, stehen die Grenzen der Belastbarkeit der Industrie zur Diskussion. Der europäische Emissionshandel, die hohen Energiekosten und das Erneuerbare-Energien-Gesetz stellen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Frage. Damit werden auch die Leistungen und Beiträge der Unternehmen zum Klimaschutz zur Disposition gestellt.

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