Eschborn - Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Von Jobs, die komplexer werden oder durch Automatisierung ganz wegfallen, ist in vielen Studien und in der Medien-Berichterstattung zum Thema die Rede. Doch wie stehen die Hauptbetroffenen, die Arbeitnehmer eigentlich dazu? Erstaunlich gelassen, wie die Ergebnisse des Randstad Arbeitsbarometers zeigen.
weiterlesen »Marktplatz Pflegeimmobilie präsentiert sich neu
Hannover - Pflegeimmobilien als Kapitalanlage erscheinen angesichts niedriger Zinsen und unsicherer Wirtschaftslage sehr attraktiv. Sie ermöglichen eine alternative Investition in Sachwerte und dienen gleichzeitig als Altersvorsorge. Dank bevorzugtem Belegungsrecht und Mieteinnahmen wird diese Geldanlage als Altersvorsorge immer beliebter.
weiterlesen »Kfz-Gewerbe: Stabiler Start ins neue Jahr
Bonn - Mit einem stabilen Start ins Jahr 2016 rechnen die Kfz-Betriebe in Deutschland. Im aktuellen Geschäftsklimaindex des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) liegt die Geschäftserwartung für die ersten drei Monate des kommenden Jahres mit 100,3 Punkten um 1,7 Punkte über dem Vergleichswert für 2015 (98,6 Punkte).
weiterlesen »7,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland
Hamburg - Die Zahl der Privatinsolvenzen (Verbraucher und ehemals Selbstständige) wird auch im Jahr 2015 weiter sinken. In den ersten neun Monaten meldeten 80.744 Bundesbürger eine private Insolvenz an. Dies entspricht einem Rückgang um 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das sind die Ergebnisse aus dem "Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2015" Bürgel.
weiterlesen »Zinskommentar der Dr. Klein & Co. AG: Entscheidungen der Europäischen Zentralbank bewegen die Baufinanzierungszinsen
Lübeck - Am 3. Dezember verkündete die Europäische Zentralbank (EZB) eine erneute Ausweitung ihrer Geldpolitik. So wird zum einen das Programm zum Kauf von Staatsanleihen über September 2016 hinaus bis mindestens März 2017 verlängert. Die bisherige Höhe der monatlichen Aufkäufe von 60 Milliarden Euro wird jedoch nicht nach oben angepasst.
weiterlesen »Altersarmut – jeder zweite junge Deutsche hat Angst davor
Hamburg - Die Rente ist nicht sicher. Das fürchten die 19-bis-39-jährigen Deutschen. 54 Prozent von ihnen haben Angst vor Altersarmut. Rund Dreiviertel dieser Altersgruppe geht davon aus, dass ihre gesetzliche Rente nur noch die Hälfte oder weniger ihres letzten Nettoeinkommens betragen wird. Das ergab eine aktuelle TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von tecis.
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