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Weitere sieben Marktumbauten von Praktiker auf Max Bahr: Neuausrichtung des Deutschlandgeschäfts geht planmäßig voran

Kirkel/Hamburg (ots) – Die Neuausrichtung des Deutschlandsgeschäfts der Praktiker AG wird zielgerecht weitergeführt. Wenige Wochen nach den ersten Marktumstellungen von Praktiker auf Max Bahr, die Ende September abgeschlossen sein werden, folgt die zweite Welle. Wieder sind es sieben Praktiker-Standorte, die nach einer bis zu vierwöchigen Umbauzeit unter der höher positionierten Konzernmarke weiter geführt werden. Für die Kunden dieser Märkte bedeutet das: mehr Auswahl, mehr Services und mehr Beratung aus bisher.

Im Rahmen des vom Konzernvorstand beschlossenen „Projekts Zukunft“, dem Kern des laufenden Restrukturierungsprogramms, sollen in diesem und im nächsten Jahr bis zu 120 der 234 Praktiker-Märkten auf die noch überwiegend in Norddeutschland etablierte Marke Max Bahr umgestellt werden. Begonnen wird die Umrüstung – wie gemeldet – im September mit Märkten in Lüneburg, Celle, Delmenhorst, Elmshorn, Gägelow (bei Wismar), Greifswald und Bentwisch (bei Rostock). Ihre Eröffnung unter dem Namen Max Bahr ist für den 27. September geplant. Bald darauf wechseln weitere sieben Standorte die Konzernmarke:

- Paderborn (Nordrhein-Westfalen) 
- Kleve (Nordrhein-Westfalen)-	Burscheid (Nordhrein-Westfalen) 
- Wittenberg (Sachsen-Anhalt) 
- Teltow (Brandenburg) 
- Freiberg (Sachsen) 
- Unterwellenborn (Thüringen)

Die Märkte weisen eine Verkaufsfläche zwischen 5.200 qm (Burscheid) und 8.400 qm (Paderborn) auf. Der älteste dieser Standorte ist Kleve (Eröffnung 1981), die jüngsten sind Wittenberge und Teltow (Eröffnung jeweils 1997). Die Kernzeit der Markenumstellung mit einer umbaubedingten Schließungsphase von bis zu vier Wochen fällt voraussichtlich in den Oktober, einige Wochen davor beginnt der Räumungsverkauf mit attraktiven Rabattstaffeln. Bis zur Neueröffnung werden das äußere Erscheinungsbild, das Marktlayout, die Sortimente und Dienstleistungen dem gehobenen Max-Bahr-Standard angepasst. Gleichzeitig erhält das Marktpersonal, das durchweg übernommen wird, intensive Schulungen.

Mit der Umstellung auf Max Bahr werden die früheren Praktiker-Märkte qualitativ aufgeladen und gewinnen an Attraktivität sowohl für anspruchsvolle Privatkunden als auch für semi-professionelle Heimwerker und Handwerker. „Max Bahr setzt seit Jahren auf Beratung und Service. Nach der Neueröffnung werden die Kunden dementsprechend einen leistungsstarken und hochmodernen Baumarkt erleben“, sagte Dr. Kay Hafner, Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG. Max-Bahr-Märkte bieten ein großzügiges Marktlayout, hochwertige Warenpräsentationen, bedarfsgerechte Services, projektbezogene Paketlösungen inklusive Ein- und Aufbauhilfen vor Ort und kompetente Fachberater. Mit mehr als 60.000 Produkten spiegelt das Angebot nicht nur aktuelle Trends wider – es setzt selber Trends wie zum Beispiel in den Gartenoasen.

Um sich in seiner Kundenorientierung stetig weiter zu entwickeln, führt das Unternehmen derzeit neue Services ein, beispielsweise den Navi-Max – ein Ansprechpartner für die leichte Orientierung im Baumarkt. Oder der Pack-an-Max, der dem Kunden beim Einpacken der Ware und beim Beladen des PKW hilft. Diese außergewöhnlichen Serviceelemente werden nicht nur im bestehenden Filialnetz von Max Bahr, sondern von Anfang an auch in den Märkten eingeführt, die aus dem Praktiker-Portfolio ausgegliedert werden.

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