Finanzwesen

ebase-Depot – Worauf ist zu achten?

Investmentfonds interessieren immer mehr Menschen und werden als lukrative Geldanlage zunehmend geschätzt. Das Handeln mit Fonds und Wertpapieren verlangt jedoch nach einem sicheren Depot, das flexibel und leistungsfähig in einem ist. Entweder kann ein solches Depot bei der Hausbank beantragt oder aber ein Konto bei einer günstigen Online-Depotbank eröffnet werden ( = Online-Broker). In der Regel sind die Kosten bei der Hausbank deutlich höher als die eines Online-Depots wie beispielsweise von der AAV Fondsvermittlung GmbH & Co. KG. Bei der Depot-Auswahl gibt es einiges zu beachten und das ebase Depot schlägt sich hier besonders gut. Was dieses ausmacht und aus welchem Grund es zu den Lieblingen gehört, wird im Folgenden geklärt.

Was ist ein Depot?

Ein Depot verwahrt, managed und schützt unterschiedlichste Typen der Anlage, darunter beispielsweise ETFs, Fonds und Aktien. Die Wertpapiere sind Urkunden, die die privaten Rechte festhalten. Diese kann der Inhaber allerdings nur einfordern, wenn er dem Schuldner seine Urkunde vorlegt. Ist die Urkunde verloren, egalisiert sich auch das darin verbriefte Recht. Daher ist es von besonderer Wichtigkeit, die Fonds und Aktien an einem geschützten Platz aufzubewahren. Ein Depot verwahrt also sicher alle Wertpapiere und schützt den Inhaber vor etwaigen Verlusten. Zur einheitlichen Zuteilung eines Depots erhält jedes eine bestimmte Nummer. Aufgrund dieses Vorgangs wird das Depot häufig Nummerndepot genannt.

Formen von Wertpapierdepots

Ein Depot verwahrt, managed und schützt unterschiedlichste Typen der Geldanlage.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der Besitzer kann zwischen dem offenem und geschlossenem Depot wählen. Bei der offenen Variante gibt es noch einmal eine Unterscheidung zwischen der Girosammelverwahrung und der Streifbandverwahrung. Die Girosammelverwahrung, die auch oft einfach Sammelverwahrung genannt wird, wird am häufigsten in Anspruch genommen, um Wertpapierdepots zu verwahren. Hierbei werden die Wertpapiere mehrerer Anleger in der Girosammelverwahrung bei einer Wertpapiersammelbank oder Geldinstituten aufbewahrt. Kauft der Kunde Aktien, wird der Wert im Depot des Kunden hinzugefügt.

Eine andere, seltenere Art der Verwahrung ist die Streifbandverwahrung, die synonym auch Sonderverwahrung genannt wird. Das Institut, das mit der Verwahrung beauftragt wurde, gibt in diesem Fall die Verpflichtung ab, die Anlagepapiere getrennt von anderen Depotkunden aufzubewahren. Hierfür wird das Streifband, eine Papierschleife, die um die Wertpapiere gelegt wird, mit Namen des Kunden und Aufbewahrungsnummer gekennzeichnet.

Vorteile des ebase-Depots

Das ebase-Depot bietet eine günstige, einfache Möglichkeit zur Aufbewahrung von Investmentfonds und Wertpapieren. Dem Kunden wird eine Auswahl an Preis- und Leistungsmodellen ermöglicht, die sich an die Wünsche und Anforderungen des Käufers anpassen lassen. Zusätzlich zum Depot erhält der Kunde das kostenlose Verrechnungskonto flex, das unerlässlich für die Eröffnung des Depots ist. Über dieses hat der ebase-Kunde zudem unkomplizierten Zugang zu weiteren Produkten sowie Kontoservices. Mehr als 7.600 Fonds stehen bei ebase zur Verfügung. Online kann auf das Depot zugegriffen werden, sodass die aktuelle Auskunft über Depotstände jederzeit sichergestellt ist. Ebenso profitieren Kunden von einer Reihe von Werkzeugen zur Analyse, beispielsweise der Depotstrukturanalyse, dem Fondsvergleich und Statistikmodulen. Sparpläne, Entnahmepläne sowie Kombipläne und Überlaufpläne können mit wenigen Klicks erstellt werden und auch Anteilbruchstücke werden verwahrt. Geeignet ist das Depot sowohl für Privatpersonen als auch Firmen, Vereine und Stiftungen.

Konditionen des ebase-Depots im Überblick:

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