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KREOD – Londons neueste architektonische Sehenswürdigkeit auf der Greenwich Halbinsel enthüllt

Copyright: obs/Kebony ASA

Oslo, Norwegen (ots) – Nachdem die internationale Aufmerksamkeit sich diesen Sommer auf London gerichtet hat, wurde am 18.09.2012 nun eine architektonisch herausragende Skulptur – KREOD – auf der Greenwich Halbinsel enthüllt.

KREOD wird das Kernelement des Peninsula Square formen, eines geschäftigen öffentlichen Raums zwischen Emirates Air Line und The O2 Arena – dem offiziellen Austragungsort der olympischen Turnwettkämpfe und des Basketballfinales in London.

KREOD, die Kreation von Chun Qing Li, Managing Director von Pavilion Architecture, ist eine innovative architektonische Skulptur, organisch in der Form, umweltverträglich und von der Natur inspiriert. Drei Samen ähnelnd, sind diese drei 20 m² großen Schalen aus verbundenen Hexagons zusammengesetzt und erzeugen so eine umschließende Struktur, die nicht nur prächtig komplex, sondern auch sicher und wetterfest ist. KREOD wirkt schon sowohl als architektonische Besonderheit als auch als imaginativer Ausstellungsort. Seine drei Schalen können in einer Reihe von Konfigurationen kombiniert oder als freistehende Formen installiert werden.

Da sie aus Kebony hergestellt wurde – der preisgekrönten, nachhaltigen Alternative zu tropischen harthölzern und holzschutzmittelgetränkten Hölzern – ist die hölzerne Struktur von KREOD dauerhaft, widerstandsfähig, nachhaltig, umweltverträglich, einfach zu pflegen und von ästhetischer Schönheit. KREOD ist das jüngste britische Vorzeigeprojekt der norwegischen Global Cleantech 100 Firma Kebony AS, die immer mehr zur ersten Wahl führender Architekten, Konstrukteure und Planer wird.

Jan Terje Nielsen, Marketing Direktor von Kebony: „Wir fühlen uns geehrt, dass wir mit so einem Team außerordentlich fähiger und junger Architekten arbeiten können, um Kebonys Möglichkeiten in solch einer anspruchsvollen Architektur zu demonstrieren. Wir sind zuversichtlich, dass der KREOD Pavillon eine bewegliche Sehenswürdigkeit in der Londoner Architekturszene sein wird und auch, dass diese außergewöhnlichen Formen in der globalen Arena wahrgenommen werden.“

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