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„Deutschlands aktivste Städte 2013“

Berlin – Montabaur, Rottenburg am Neckar und Bocholt gewinnen bundesweiten Städtewettbewerb von Coca-Cola Deutschland und DOSB +++ Städte erhalten 20.000, 35.000 bzw. 50.000 Euro Siegprämie von Coca-Cola zur Förderung des Breitensports in der Region

Quellenangabe: "obs/Mission Olympic/André Wagenzik"
Quellenangabe: „obs/Mission Olympic/André Wagenzik“

Mit dem Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ zeichneten Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gestern Abend Montabaur, Rottenburg am Neckar und Bocholt im bundesweiten Städtewettbewerb Mission Olympic aus. Der Titel wurde bei einer feierlichen Preisverleihung in Berlin in drei Größenkategorien vergeben. In der Kategorie der kleinen Städte (bis 25.000 Einwohner) kürten die Initiatoren Montabaur aus Rheinland-Pfalz zum Sieger. Die Stadt konnte nach Ansicht der Jury in allen drei Wettbewerbsphasen überzeugen und erhält neben dem Titel auch 20.000 Euro Siegprämie zur Unterstützung des Breitensports in der Region. Die zweitplatzierte Stadt Lübz aus Mecklenburg-Vorpommern darf sich über eine Fördersumme in Höhe von 6.000 Euro freuen. In der Kategorie der mittelgroßen Städte (25.000 bis 75.000 Einwohner) zeichnete die Jury Rottenburg am Neckar aus Baden-Württemberg als „Deutschlands aktivste Stadt 2013“ mit einer Siegprämie von 35.000 Euro aus. Der zweite Platz und damit eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro wurde an Ibbenbüren aus Nordrhein-Westfalen verliehen. Der Sieger in der Kategorie der großen Städte (ab 75.000 Einwohner) ist Bocholt aus Nordrhein-Westfalen, die zweitplatzierte Stadt dieser Kategorie ist Offenbach am Main aus Hessen. Damit wird Bocholt mit einer Prämie von 50.000 Euro und Offenbach am Main mit 15.000 Euro zur Förderung des Breitensports gewürdigt.

Die beiden Initiatoren Coca-Cola und DOSB möchten mit der jährlichen Auszeichnung die besondere Vernetzung städtischer und privater Einrichtungen zur Förderung von Bewegung und Sport in den Teilnehmerstädten würdigen. „Der beeindruckende Einsatz in den Städten hat gezeigt, dass der bundesweite Wettbewerb Mission Olympic die Menschen in Deutschlands Kommunen bewegt und sie darüber auf sportliche Art mit ihren Städten verbindet. Dabei werden bestehende Netzwerke in Sport und Gesellschaft gestärkt und neue geknüpft“, erklärt Hendrik Steckhan, Geschäftsführer von Coca-Cola Deutschland. „Mit Mission Olympic gelingt es uns, die Einwohnerinnen und Einwohner in ganz Deutschland für mehr Sport und Bewegung zu begeistern. Ich habe mehrere Finals besucht. Das Engagement, die Kreativität und der Sportsgeist, mit dem alle Beteiligten ihre Stadt bei den Finalevents unterstützten, haben mich sehr beeindruckt. Das bestärkt uns, Breitensport und Bewegung im Alltag auch weiterhin zu fördern.“

Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung im DOSB, lobte die Aktivität und den Einsatz der Städte im Finale: „Das vielfältige und attraktive Angebot an Sportstationen motivierte sowohl in Montabaur und Rottenburg am Neckar als auch in Bocholt zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dazu, die unterschiedlichsten Bewegungsformen auszuprobieren und ihre Stadt auf dem Weg zum Titel ,Deutschlands aktivste Stadt‘ zu unterstützen. Jung und Alt erhielten kreative Anregungen, ihren Alltag mit einfachen Mitteln bewegungsaktiver zu gestalten und das gemeinschaftliche Miteinander sportlich zu erleben. Wir freuen uns über jeden, der die Freude am Sport für sich entdeckt hat und vielleicht auch Mitglied in einem unserer Vereine wird.“ Insgesamt 129.000 Menschen waren an den Finalwochenenden in den drei Städten in Bewegung.

Vor dem Finale wurden 23 Städte aus ganz Deutschland als Kandidatenstädte des Wettbewerbs Mission Olympic von der Jury ausgewählt. Im vergangenen Jahr standen sie alle vor der Aufgabe, herausragende, sportliche Initiativen und Projekte von privaten Gruppen, Unternehmen oder Vereinen als eine wichtige und aktive Säule des Breitensports ihrer Stadt zu aktivieren. Lübz und Montabaur, Ibbenbüren und Rottenburg am Neckar sowie Bocholt und Offenbach am Main konnten die Jury mit ihrem Engagement überzeugen und wurden für das Finale der kleinen, mittelgroßen und großen Städte nominiert. Zwischen Juni und September 2013 richteten alle sechs Finalstädte ein mehrtägiges Sportevent aus, bei dem an unterschiedlichsten Bewegungsstationen im gesamten Stadtgebiet jede sportliche Aktivität gezählt wurde. Montabaur, Rottenburg am Neckar und Bocholt überzeugten die Jury mit ihrem Engagement und erhielten am heutigen Abend den Titel „Deutschlands aktivste Stadt 2013“.

Quelle: ots

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