Digitale Wirtschaft

Homepagemarktplatz Mabya – Hilfe beim Verkauf der eigenen Internetseite und Domain

Was macht man eigentlich, wenn sich die individuelle Lebenssituation ändert, weil man sich um ein viel erfolgreicheres Internetprojekt kümmern will oder ein sehr gutes Angestelltenverhältnis angeboten bekommt und dann seine bisherige Internetseite noch zu Geld machen will? Hierfür gibt es einen Homepagemarktplatz!

Homepagemarktplatz erste Anlaufstelle

Selbstverständlich können Sie auf Ihrer Internetplattform auch einen Verkaufshinweis anbringen und auf ihr Glück hoffen. Natürlich ist es erfolgreicher, direkt dort zu inserieren wo auch potenzielle Interessenten sich umschauen. Genau deswegen ist ein Homepagemarktplatz oft die bessere Wahl. Etwaige Verkaufshinweise könnten auf der zu verkaufenden Internetseite natürlich die Benutzer eher verschrecken, weil sie Angst haben, dass ihre Internetanwendung langfristig vielleicht nicht mehr existiert.

Auch wertvolle Domains können verkauft werden …

Es muss nicht immer die komplette Internetseite samt Domain sein, nein! Auch die reine Internetadresse könnte vielleicht interessant sein. Oft besitzen Webmaster ein ganzes Portfolio an interessanten und sehr begehrten Internetadressen. Im Laufe der Jahre wurden vielleicht Internetdomains “auf Vorrat” gesichert. Nach einigen Jahren der Nichtnutzung stellt sich dann oft der Sinn dieser “Domainvorräte” – schließlich kostet die Domainregistratur natürlich auch viel Geld. Einfach die Domain zu kündigen, ist meistens keine beliebte Lösung. Schon gar nicht, wenn man von bisherigen Domainversteigerungen und deren Verkaufserlöse gehört hat. Auch hier kann der Homepagemarktplatz Mabya helfen.

Homepagemarktplatz Mabya
Screenshot: Homepagemarktplatz Mabya

Was ist beim Homepageverkauf zu beachten?

Natürlich stellt sich am Anfang immer die Frage, wie bewerbe ich mein Online-Projekt und welchen Preis kann ich erzielen. Ein fester Preis ist je nach Interessenten eher kontraproduktiv. Weil man auf der einen Seite nicht weiß, welchen Mindestpreis man am Ende erzielten könnte, oder ob es für das Internetprojekt vielleicht aktuell ganz viele Nachfragen gibt, weil es aktuell am Markt gefordert wird. Zum Beispiel in Zeiten von Fachkräftemangel werden Jobbörsen oft gesucht – oder fertige Ausbildungsportale. In Zeiten einer Rezension können diese fertigen Branchenlösungen dann wieder vielleicht überhaupt nicht gefragt sein und liegen dann wie Sauerbier auf dem Homepagemarktplatz ohne jegliches Interesse. Je nach aktueller Situation würde sich dann auch der Preis einstellen. Der Handelsplatz für Online-Projekte Mabya existiert bereits seit über 11 Jahre (seit 2010) und hat seit dem eine sehr große Expertise aufgebaut.

Die Erfahrung zeigte, dass es besser ist, einen Preis auf Verhandlungsbasis (VB) anzusetzen. Auf dem Homepagemarktplatz selber finden interessierte Webmaster noch weitere Tipps für den Verkauf ihres Webprojektes!

Sven Oliver Rüsche

Sven-Oliver Rüsche: Freiberuflicher Redakteur und regional verantwortlicher Korrespondent für den Mittelstand in Südwestfalen, Bergisches Land und Köln. Fachautor für Social Networks und Digitale Wirtschaft. Weitere Infos: www.sor.de

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