Autofahrer konnten im Juli durchatmen. Denn beim Stopp an der Tankstelle zeigten die Preistafeln an den Zapfsäulen deutlich geringere Werte an als in den Monaten zuvor. Nach Auswertung kostete der Liter Super E10 im bundesweiten Monatsmittel 1,7975 Euro. Das war der niedrigste Wert seit Februar. Gegenüber Juni kostete Super E10 damit rund 11 Cent weniger. Der Liter Diesel verbilligte sich gegenüber dem Vormonat um etwa 6 Cent und kostete im Schnitt 1,9605 Euro. Das war das erste Mal seit Februar, dass sich der Dieselpreis wieder unter der 2-Euro-Marke bewegte. „Die Kraftstoffpreise sind im Juli den zweiten Monat in Folge gefallen. Während der Preisrutsch im Juni vorrangig an der Einführung des Tankrabatts lag, war der Hauptgrund im vergangenen Monat der Ölpreis. Pro Barrel der für Deutschland relevanten Nordseesorte Brent wurden im Juli kurzzeitig und erstmals seit Februar nur rund 95 US-Dollar aufgerufen“, erklärt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken.
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Während einer ruhigen Woche am Finanzmarkt stieg der US-Dollar wieder gegen alle anderen Hauptwährungen an. Die Rally umfasste sowohl einen geringen Anstieg von 0,01% gegen den japanischen Yen als auch erhebliche Steigerungen von 2% gegen die Norwegische Krone, angetrieben durch die fortgeführte Schwäche des Ölpreises.
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Münster - Erfreulich: Die derzeit stagnierenden Energiepreise entlasten die Haushaltskasse. Sie sorgen jedoch offensichtlich auch dazu, dass Hausbesitzer ihre Energiespar-Investitionen zurückstellen
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