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Produktkostenkalkulation jetzt auch in der Cloud

Potsdam – Die Potsdamer FACTON GmbH bietet ab sofort sämtlichen Kunden ihre EPC Should Costing Solution als Software-as-a-Service (SaaS) in der Cloud an. Damit können Nutzer dieser Anwendung ihre Serverinfrastruktur und Clientverteilung von nun an alternativ auch in der Cloud betreiben lassen.

Quelle: FACTON GmbH/vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH
Quelle: FACTON GmbH/vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH

Die Nutzung der FACTON Should Costing Solution als SaaS-Variante bietet Unternehmen jeglicher Größe mehrere Vorteile. Sowohl die unmittelbare Verfügbarkeit und zügige Bereitstellung der FACTON EPC Should Costing Solution durch eine schnellere Implementierung als auch die unkomplizierte Skalierbarkeit im Hintergrund sprechen für die Variante in der Cloud. Zu den weiteren Vorzügen zählen die einfache Kalkulierbarkeit der laufenden Fixkosten durch Nutzung auf Mietbasis sowie der Zugriff auf die stets modernste und aktuellste Software-Technologie aus der Cloud heraus. Das reduziert den Aufwand bei der Wartung und bei Upgrades der Infrastruktur immens.

Aber nicht nur in puncto Wartung überzeugt die Cloud-Variante, sie erleichtert auch den Arbeitsalltag der Anwender und bedeutet dabei keinerlei Umstellung in eingeführten und gewohnten Abläufen. Durch die vollständige Integration ins Firmennetzwerk ist das Arbeiten mit FACTON EPC mittels Single Sign-On (SSO) ohne zusätzliche Anmeldung möglich. Auf der Verwaltungsebene ändert sich für die IT-Administration nichts, denn User werden weiter im üblichen Verzeichnis-Dienst des Unternehmens administriert. Die integrierte Offlinefähigkeit der Lösung bleibt auch in der Cloud Variante erhalten. Davon profitieren besonders von entfernten Standorten aus agierende Firmenangehörige, die je nach Verbindungsgüte On- oder Offline arbeiten können.

Betrieb über Microsoft Azure

Der Betrieb der EPC Should Costing-Lösung als SaaS-Variante in der Cloud basiert auf Microsoft Azure. „Es gibt gute Gründe, warum wir die Nutzung von Microsoft Azure favorisieren“, so Alexander Swoboda. „Da sind zum einen die guten Erfahrungen, die wir durch die intensive eigene Nutzung innerhalb unserer Entwicklung, Qualitätssicherung und für Trainings mit der Microsoft Lösung gemacht haben. Wir – und das wird bei unseren Kunden nicht anders sein – profitieren auch von enormen Einsparungen im Budget, da keine aufwändigen Investitionen für Aufbau und Betrieb neuer Infrastrukturen aufgebracht werden müssen. Hinzu kommt, dass die Lösung von Microsoft höchsten Anforderungen an die Sicherheit der Daten genügt. Und diese müssen wir unseren Kunden bieten.“

Daniel Heckmann, Azure Business Development Manager bei Microsoft, ergänzt: „Vor nicht allzu langer Zeit stellten wir unsere Cloud-Computing-Plattform Azure vor, und wir waren uns sicher, dass sich diese schnell etabliert. Dieser Wunsch hat sich mehr als erfüllt, und wir freuen uns, FACTON als neues Mitglied dieser Gemeinschaft begrüßen zu können. Auf Basis von Microsoft Azure und unter Nutzung seiner integrierten Services wie Azure SQL Database, Elastic Pools und Azure App Services stellt FACTON nun eine Cloud-Lösung zur Verfügung, die das unternehmensweite Produktkostenmanagement auf eine völlig neue Ebene hebt. Wir freuen uns natürlich sehr, hier einen solchen Beitrag leisten zu können.“

Preise und Verfügbarkeit

In die Cloud können Unternehmen von Anfang August an wechseln. Die Preise richten sich dabei wie in der On Premise-Version nach Umfang der benötigten Module und Anzahl der Lizenzen. Zielgruppe für die Should Costing-Lösung aus der Cloud sind Unternehmen jeglicher Größe.

Quelle: FACTON GmbH/vibrio. Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH

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