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LaterPay expandiert mit SaaS Payment-Infrastruktur

München – LaterPay betritt den US-Markt und eröffnet ein Büro in New York City. Das Technologieunternehmen aus München bietet flexible Payment-Lösungen zum Verkauf digitaler Inhalte nach dem Prinzip „Sofort nutzen, später zahlen“ an. Mit Hal Bailey konnte ein erfahrener Chief Revenue Officer gewonnen werden, der den Markteintritt in den USA vorantreibt und derzeit die Niederlassung in New York aufbaut. Parallel erhält LaterPay eine Kapitalerhöhung um 5 Millionen Euro, um den Markteintritt in den USA zu beschleunigen. Das Gesamtkapital steigt damit auf insgesamt 20 Millionen Euro.

LaterPay bietet eine Lösung zur „on-platform“ Monetarisierung digitaler Inhalte. Die leicht zu integrierende und zu steuernde SaaS-Infrastruktur ermöglicht es Content-Anbietern, digitale Angebote wie Journalismus, Bewegtbild oder Software, direkt auf ihren Plattformen zu vertreiben. Durch die patentierte LaterPay-Technologie, können Nutzer mit nur einem Klick und ohne vorherige Registrierung und ohne Vorabzahlung kostenpflichtige Inhalte im Internet konsumieren. Erst bei Erreichen einer Gesamtsumme von fünf Euro wird der User zur Registrierung und Zahlung aufgefordert.

Quelle: LaterPay GmbH/Quinke Networks GmbH

Das Bezahlsystem von LaterPay, das neben Einzelkäufen auch Zeitpässe und Abonnements umfasst, soll nun auch die Eintrittsbarriere für Bezahlinhalte auf dem US-Markt senken. Mit Hal Bailey wurde ein erfahrener CRO an Bord geholt. Der US-Amerikaner war zuvor 12 Jahre als Director im Business Development bei Google in San Francisco tätig und verantworte beispielsweise den Aufbau von Google Adsense.

Cosmin Ene, Gründer und CEO von LaterPay: „Mit Hal Bailey haben wir einen erfahrenen Experten für die Skalierung unseres Unternehmens gewonnen. Mit ihm an unserer Seite legen wir den Grundstein für einen erfolgreichen Markteintritt in den USA. Erste Gespräche mit potenziellen Kunden aus unterschiedlichsten Branchen vor Ort belegen eine große Nachfrage an unseren Lösungen im US-Markt.“

Seit der Markteinführung in Deutschland in 2010 nutzen über 150 Verlage und Unternehmen erfolgreich die vollintegrierten Bezahlmodelle von LaterPay, darunter Verlagsgrößen wie Spiegel Online. Bereits im ersten Jahr der Zusammenarbeit mit LaterPay wurden circa drei Millionen kostenpflichtige Spiegel Plus Artikel abgerufen.

Quelle: LaterPay GmbH/Quinke Networks GmbH

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