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Fachkräfte als Zukunft der Hamburger Wirtschaft

Hamburg – Nach vielen Monaten des Lernens haben 55 Meister der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg, darunter sieben Frauen, ihre Prüfungen erfolgreich absolviert. Unter ihnen war auch Anna Katharina Lübben aus Hamburg-Eilbek, die auf dem 640. Lukasfest ihren Meisterbrief von Holger Jentz, Vorsitzender des Bildungsausschusses der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg, entgegennehmen durfte. Marcus Weinberg, MdB, familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ließ es sich nicht nehmen, Anna Katharina Lübben und den anderen Meisterinnen und Meistern persönlich zu gratulieren. Er betonte, der Meisterbrief sei ein besonders Gütesiegel im Handwerk, das für die Qualität der Absolventen spreche. Obermeister Thomas Rath sagte: „Als Fachkräfte bilden Sie die Zukunft des Hamburger Handwerks. Anna Katharina Lübben und die 54 weiteren frisch gebackenen Meisterinnen und Meister haben einen wichtigen Meilenstein – im wahrsten Sinne des Wortes – gemeistert.“

Anna Katharina Lübben (r.) nimmt ihren Meisterbrief von Holger Jentz, Vorsitzender des Bildungsausschusses der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg, entgegen.Quelle: Maler- und Lackierer-Innung Hamburg
Anna Katharina Lübben (r.) nimmt ihren Meisterbrief von Holger Jentz, Vorsitzender des Bildungsausschusses der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg, entgegen.Quelle: Maler- und Lackierer-Innung Hamburg

Den 55 jungen Führungskräften stehen nun viele Türen offen. Als Meisterin im Maler- und Lackiererhandwerk hat Anna Katharina Lübben jetzt die Möglichkeit, eine Führungsposition in einem Innungsfachbetrieb zu einzunehmen, einen Betrieb zu übernehmen oder sogar selbst einen zu gründen. Da sie während der Meisterausbildung nicht nur handwerkliche und kaufmännische Fachkenntnisse gewonnen hat, darf sie dank der entsprechend erworbenen Eignung auch den zukünftigen Handwerksnachwuchs ausbilden. „Eine echte Herausforderung steht jetzt vor Ihnen“, so Rath. „Aber glücklicherweise sind Sie nicht alleine. Die Innung steht hinter Ihnen.“

Den 55 jungen Führungskräften stehen nun viele Türen offen. Als Meisterin im Maler- und Lackiererhandwerk hat Anna Katharina Lübben jetzt die Möglichkeit, eine Führungsposition in einem Innungsfachbetrieb zu einzunehmen, einen Betrieb zu übernehmen oder sogar selbst einen zu gründen. Da sie während der Meisterausbildung nicht nur handwerkliche und kaufmännische Fachkenntnisse gewonnen hat, darf sie dank der entsprechend erworbenen Eignung auch den zukünftigen Handwerksnachwuchs ausbilden. „Eine echte Herausforderung steht jetzt vor Ihnen“, so Rath. „Aber glücklicherweise sind Sie nicht alleine. Die Innung steht hinter Ihnen.“

Quelle: Maler- und Lackierer-Innung Hamburg

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