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Bei Datenraum-Reports in Echtzeit trennt sich die Spreu vom Weizen

Im Geschäftsalltag haben Entscheidungsträger ohne Zugriff auf Echtzeit-Reports oft Schwierigkeiten damit, die richtigen Geschäftspartner zu finden beziehungsweise ihre Projekt erfolgreich abzuschließen.

Basierend auf der Erfahrung als globaler Anbieter virtueller Datenräume macht Imprima die in den Datenraumprojekten involvierten Berater und Rechtsanwälte immer wieder darauf aufmerksam, wie wichtig gute Reports und Analysen für den Erfolg eines Deals sind.

Umfassendere und erweiterte Reports sowie eine neue Dashboard-Funktionalität, welche mehrere Reports gleichzeitig anzeigen kann, sind ab sofort in iRooms verfügbar. Diese ermöglichen es den Deal Managern von M&A Projekten, Insolvenzen und IPOs ab sofort, noch besser zu verstehen, wie aktiv die im Projekt involvierten Bietergruppen sind. Das macht die neue Version der Reports zu iRooms‘ neuem Flaggschiff.

Die Daten können nun noch genauer von den entscheidenden Personen im Projekt – egal ob Finanz- oder Rechtsberater – analysiert werden. Damit können diese einen noch besseren Eindruck davon bekommen, wie das Projekt von den potentiellen Käufern wahrgenommen wird. Ferner helfen diese zusätzlichen Informationen den Beratern noch besseres und fundierteres Wissen zu erlangen. Letztlich kann der Deal somit früher und reibungsloser abgeschlossen werden.

„Virtuelle Datenräume spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die erfolgreiche Durchführung von großangelegten Transaktionen geht. Die handelnden Personen bei diesen Projekten benötigen einerseits ein leicht verständliches Reporting-Tool andererseits muss dieses aber auch einfach und schnell aufgesetzt werden können. Im Endeffekt wollen sich die Projektverantwortlichen ja auf das eigentliche Projekt konzentrieren und dieses so schnell und akkurat wie möglich abschließen“, erklärt Tom Horsman, „Head of Technology“ bei Imprima.

Alle Reports werden im Dashboard-Format dargestellt, somit können diese von den Deal Managern in Echtzeit aktualisiert, ersetzt oder auch ganz aus dem Dashboard entfernt werden. Damit ist sichergestellt, dass Deal Manager gut und umfassend über Entwicklungen in diesen Projekten informiert sind. Nützlich ist auch die Möglichkeit, die Dashboards über mehrere Datenräume hinweg zu teilen. Damit kann Zeit gespart werden und es können schnell und effizient neue Datenräume erstellt werden. Gerade Deal Manager, die mehrere Projekte verwalten, zum Beispiel bei Immobilienprojekten, profitieren von dieser Möglichkeit. Außerdem können die Daten auch visuell im „Heatmap“ Stil dargestellt werden, damit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Dokumente von Käufern am Meisten angeschaut wurden. Somit können die Deal Manager dann gleich sehen, welche Dokumente am Beliebtesten sind.

Quelle: Berkeley Kommunikation/Imprima

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