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Volkswagen Konzern definiert Zusammenarbeit mit Lieferanten neu

Wolfsburg – Zur Auftaktveranstaltung der neuen Initiative Volkswagen FAST „Future Automotive Supply Tracks“, hat der Volkswagen Konzern heute die wichtigsten globalen Lieferanten nach Wolfsburg eingeladen. Gemeinsam mit Entwicklungs- und Einkaufsvorständen der Konzernmarken gab Dr. Francisco Javier Garcia Sanz, Mitglied des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft für den Geschäftsbereich Beschaffung, den Startschuss für die neue Unternehmensinitiative.

Quellenangabe: "obs/VW Volkswagen AG/Volkswagen"
Quellenangabe: „obs/VW Volkswagen AG/Volkswagen“

„Die Automobilindustrie wandelt sich grundlegend. Neue Technologien und kürzere Produktzyklen fordern unsere Branche heraus. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Zukunft wird sein, über ein hocheffizientes, globales Lieferantennetzwerk zu verfügen“, sagte Beschaffungsvorstand Garcia Sanz bei der Auftaktveranstaltung. Die unternehmensweite Initiative Volkswagen FAST richtet sich an die besten Partner des internationalen Lieferantennetzwerks von Volkswagen. „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die Globalisierung und die Innovationen unserer Marken und der gesamten Autobranche weiter vorantreiben und dadurch aktiv die Zukunft der Branche gestalten“, betonte Garcia Sanz.

Ziel der FAST-Initiative ist es, in einer engeren Zusammenarbeit mit Lieferanten Investitionen zu priorisieren und Ressourcen effizient einzusetzen. Dadurch soll die Zahl der Produkt- und Prozessinnovationen gesteigert und noch effizienter gesteuert werden. In einem abgestimmten Auswahlverfahren werden zunächst die besten Partner identifiziert. Nur diese erhalten Zugang zu Volkswagen FAST. Diese Lieferanten werden frühzeitiger als bisher in die Innovationszyklen im Konzern eingebunden. Dafür wurde eine neue Innovationsschnittstelle geschaffen. Im Gegenzug bringen sich FAST-Lieferanten früher als bisher mit eigenen Ideen in die Vorserienentwicklung der Fahrzeuge ein. Gleichzeitig werden im Rahmen der Globalisierungsstrategien die Produktionsnetzwerke zwischen Volkswagen und seinen Partnern noch enger aufeinander abgestimmt, um weitere Synergien zu schaffen und optimal zu nutzen.

Quelle: ots

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